Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete: Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.

Steven Greer ist Gründer und Direktor des Disclosure Project. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 berichtet er, wie er über die Jahre über 400 ehemalige Mitarbeiter aus Geheimdiensten und Militär zusammen gebracht hat, die alle den selben Sachverhalt aussagen: Das amerikanische Militär weiß nicht nur von der Existenz außerirdischer Rassen auf unserem Planeten, sondern hat deren Fluggeräte teilweise inzwischen nachgebaut. Es verfügt damit über Technologie wie Antigravitation und Nullpunktenergie-Generatoren. Da eine Freigabe dieser Technologien die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen könnte, ist die Wahrheit über die Existenz von Außerirdischen das vielleicht best gehütete Geheimnis der Welt.

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten

John Maynard war 21 Jahre lang für den amerikanischen Militärgeheimdienst DIA tätig. Dabei bekleidete er verschiedene Sicherheitsstufen und hatte so Zugang zu "sehr sensiblen Dokumenten". Als er 1980 aus dem DIA ausschied, machte er eine vorschriftsmäßige Inventur der von ihm verwalteten Dokumente und stieß dabei auf verschiedene Akten, in denen UFOs erwähnt wurden. Diese wurden offenbar vom DIA gezielt aufgespürt und auch fotografiert. Auf Aufklärungsfotos, die der Überwachung der Atomabrüstung dienten, erblickte er UFOs in unmittelbarer Nähe von Atomanlagen. Bei seiner Aussage im Rahmen des Disclosure Project bezeugte Maynard auch die Existenz sogenannter "Black Operations" innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes, die sich im Verborgenen mit dem UFO-Phänomen beschäftigen. Leider verschwand Maynard kurz nach Ende der Pressekonferenz des Disclosure Project - über seinen Verbleib ist nichts bekannt.
Dwynne Arnesson diente 26 Jahre lang als Kommunikationsoffizier bei der US-Luftwaffe. Dort war er Inhaber einer Top Secret SCI-TK Sicherheitsfreigabe. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet Arnesson von drei UFO-Begebenheiten, die er selbst miterlebte. Eine davon spielte sich in den 60er Jahren über dem US-Militärstützpunkt Rammstein in Deutschland ab. Bei seinem Dienst im Verschlüsselungszentrum stieß er auf eine geheime Nachricht. Sie besagte, dass ein UFO auf Spitzbergen in Norwegen abgestürzt und ein Team von Wissenschaftlern bereits auf dem Weg sei, um es zu untersuchen. Auch in späteren Jahren wurde Arnesson immer wieder Zeuge von Hinweisen darauf, dass die US-Luftwaffe sehr genau über UFOs Bescheid weiß.
Dr. Steven Greer ist Leiter des Disclosure Project. In seiner Eröffnung der Pressekonferenz am 9. Mai 2001 fasst er die Entstehung des "Enthüllungsprojekts" zusammen. Über die Jahre hat er über 400 Angehörige aus Militär- und Geheimdienstkreisen versammelt, die aus erster Hand über die verschwiegene Realität außerirdischer Besucher auf unserem Planeten berichten.

 

Enrique Kolbeck berichtet von den zahlreichen UFO-Sichtungen, die sich in Mexiko bereits seit vielen Jahren ereignen. Kolbeck schildert bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., dass es bereits mehrere Male zu Beinahe-Zusammenstößen zwischen UFOs und zivilen Flugzeugen kam. Seine Motivation für die Offenlegung des UFO-Geheimnisses begründet Kolbeck damit, dass diese Objekte eine Gefahr für den zivilen Luftverkehr darstellen.

Dan Willis, der bei der US-Marine als Kommunikationsoffizier arbeitete, besaß eine Crypto Level 14 Sicherheitsfreigabe. Bei seiner Ausssage auf der Pressekonferenz des Disclosureproject am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von zwei Vorfällen:
1969 erhielt er eine Nachricht von einem Schiff vor Alaska: Ein UFO schoss aus dem Wasser empor und flog Richtung Weltall. Auch weiß er von einem Freund beim Luftverteidigungskommando (NORAD) zu berichten, der auf dem Radar immer wieder Objekte  registrierte, die alles in der Luft und im Weltraum verfolgten. Auf Nachfrage beim Vorgesetzten bekam er die Auskunft, dass es sich dabei nur um "einen Besuch unserer kleinen Freunde" handele.

Die Pressekonferenz des Disclosure Project blieb nicht völlig unbeachtet von den Massenmedien. Wenngleich die Berichterstattung darüber nach dem 11. September 2001 im Sande verlief, gab es mehrere Fernsehberichte in wichtigen Medien. Hier der (durchaus wohlwollende) Bericht bei dem amerikanischen Sender CBS sowie bei CNN.

 

 

John Callahan war Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington, D.C., schildert er, wie seine Kollegen von der CIA zur Geheimhaltung verpflichtet wurden, nachdem diese den Wissenschaftsstab von US-Präsident Reagan über einen UFO-Vorfall informiert hatten: "Dieses Treffen hat nie stattgefunden". Die Öffentlichkeit, so ein CIA-Beamter, dürfe nichts davon erfahren, dass ein UFO vom Radar registriert wurde.

 

Der Pilot und Oberstleutnant a.D. Charles L. Brown gehörte zur Abteilung für besondere Ermittlungen der US-Luftwaffe, welche für die Untersuchung aller UFO-Vorfälle weltweit zuständig war. Er arbeitete mit beim "Project Grudge", dem Vorläufer des Project Bluebook, und war damit beauftragt, die verschiedenen UFO-Berichte zu analysieren und zu bewerten. Bereits in den 50er Jahren wurden UFOs seiner Aussage nach auf dem Radar gesehen. Sein Fazit: Die Öffentlichkeit muss endlich davon erfahren, dass diese Objekte weltweit jeden Tag gesichtet werden. Ausdrücklich ruft er die die auf der Pressekonferenz des Disclosure Project anwesenden Journalisten dazu auf, die Aussagen der Zeugen ernst zu nehmen.

 

 

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