Steven Greer ist Gründer und Direktor des Disclosure Project. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 berichtet er, wie er über die Jahre über 400 ehemalige Mitarbeiter aus Geheimdiensten und Militär zusammen gebracht hat, die alle den selben Sachverhalt aussagen: Das amerikanische Militär weiß nicht nur von der Existenz außerirdischer Rassen auf unserem Planeten, sondern hat deren Fluggeräte teilweise inzwischen nachgebaut. Es verfügt damit über Technologie wie Antigravitation und Nullpunktenergie-Generatoren. Da eine Freigabe dieser Technologien die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen könnte, ist die Wahrheit über die Existenz von Außerirdischen das vielleicht best gehütete Geheimnis der Welt.
Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten.
1969 erhielt er eine Nachricht von einem Schiff vor Alaska: Ein UFO schoss aus dem Wasser empor und flog Richtung Weltall. Auch weiß er von einem Freund beim Luftverteidigungskommando (NORAD) zu berichten, der auf dem Radar immer wieder Objekte registrierte, die alles in der Luft und im Weltraum verfolgten. Auf Nachfrage beim Vorgesetzten bekam er die Auskunft, dass es sich dabei nur um "einen Besuch unserer kleinen Freunde" handele.
Die Pressekonferenz des Disclosure Project blieb nicht völlig unbeachtet von den Massenmedien. Wenngleich die Berichterstattung darüber nach dem 11. September 2001 im Sande verlief, gab es mehrere Fernsehberichte in wichtigen Medien. Hier der (durchaus wohlwollende) Bericht bei dem amerikanischen Sender CBS sowie bei CNN.