Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

 

John Callahan war Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington, D.C., schildert er, wie seine Kollegen von der CIA zur Geheimhaltung verpflichtet wurden, nachdem diese den Wissenschaftsstab von US-Präsident Reagan über einen UFO-Vorfall informiert hatten: "Dieses Treffen hat nie stattgefunden". Die Öffentlichkeit, so ein CIA-Beamter, dürfe nichts davon erfahren, dass ein UFO vom Radar registriert wurde.

 

In seinem Vortrag auf der XConference 2004 spricht Steven Greer, Leiter des Disclosure Project, über die zahlreichen Beweise dafür, dass das US-Militär nicht nur von außerirdischen Raumschiffen weiß, sondern diese auch bereits abgeschossen und nachgebaut hat.

"Der Grund, warum die UFO-Angelegenheit geheim gehalten wird ist nicht, weil sie so lächerlich ist, sondern weil sie so ernst ist".
Steven Greer, Leiter des Disclosure Project. 

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten.

John Maynard war 21 Jahre lang für den amerikanischen Militärgeheimdienst DIA tätig. Dabei bekleidete er verschiedene Sicherheitsstufen und hatte so Zugang zu "sehr sensiblen Dokumenten". Als er 1980 aus dem DIA ausschied, machte er eine vorschriftsmäßige Inventur der von ihm verwalteten Dokumente und stieß dabei auf verschiedene Akten, in denen UFOs erwähnt wurden. Diese wurden offenbar vom DIA gezielt aufgespürt und auch fotografiert. Auf Aufklärungsfotos, die der Überwachung der Atomabrüstung dienten, erblickte er UFOs in unmittelbarer Nähe von Atomanlagen. Bei seiner Aussage im Rahmen des Disclosure Project bezeugte Maynard auch die Existenz sogenannter "Black Operations" innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes, die sich im Verborgenen mit dem UFO-Phänomen beschäftigen. Leider verschwand Maynard kurz nach Ende der Pressekonferenz des Disclosure Project - über seinen Verbleib ist nichts bekannt.
Von 1957 bis 1969 Obergefreiter bei der US-Army und im Norden von Washington DC auf einer Nike-Ajax-Raketenbasis stationiert. Im Mai 1958 wurde er durch ein summendes Geräusch auf ein Fluggerät aufmerksam, das auf den Boden stürzte und sofort wieder abhob. In der darauf folgenden Nacht erhielt er einen Anruf von einer benachbarten Raketenbasis, über der ein Dutzend UFOs in der Luft hing. Die Objekte machten einen identischen Summton. Bentley beobachtete auf seinem Radarschirm, wie die Flotte mit Höchstgeschwindigkeit wegflog. Sollten die Angaben von Bentley stimmen - er ist bereit, vor dem US-Kongress unter Eid auszusagen - wäre der Radarlotse in Gesellschaft zahlreicher Berufskollegen, die ähnlich absurde Flugmanöver auf ihren Schirmen beobachteten.
Dwynne Arnesson diente 26 Jahre lang als Kommunikationsoffizier bei der US-Luftwaffe. Dort war er Inhaber einer Top Secret SCI-TK Sicherheitsfreigabe. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet Arnesson von drei UFO-Begebenheiten, die er selbst miterlebte. Eine davon spielte sich in den 60er Jahren über dem US-Militärstützpunkt Rammstein in Deutschland ab. Bei seinem Dienst im Verschlüsselungszentrum stieß er auf eine geheime Nachricht. Sie besagte, dass ein UFO auf Spitzbergen in Norwegen abgestürzt und ein Team von Wissenschaftlern bereits auf dem Weg sei, um es zu untersuchen. Auch in späteren Jahren wurde Arnesson immer wieder Zeuge von Hinweisen darauf, dass die US-Luftwaffe sehr genau über UFOs Bescheid weiß.

 

Der Rechtsanwalt Daniel Sheehan ist Rechtsberater des Disclosure Project. Der auf Verfassungsrecht spezialisierte Havard-Abgänger spielte bei der Aufdeckung der Iran-Contra-Affäre sowie bei der Verhandlung des Watergate-Skandals eine wichtige Rolle. Seine Aussage macht zwei Punkte deutlich: Die US-Luftwaffe ist im Besitz von eindeutigen Beweisen für die Existenz außerirdischer Besucher auf unserem Planeten. Und: Die UFO-Geheimhaltung reicht bis in allerhöchste Kreise - selbst der US-Präsident darf nichts darüber erfahren, wenn er zur falschen Partei gehört.

 

Mark McCandlish arbeitete 21 Jahre lang als Designer für verschiedene Rüstungsfirmen. Er arbeitete an verschiedenen geheimen Prototypen mit. Auf der Luftwaffenbasis Westover beobachtete er im Jahr 1967 ein UFO, das über dem Atomwaffenlager schwebte. Es entfernte sich "mit der Geschwindigkeit einer Pistolenkugel", so McCandlish. Durch dieses Erlebnis begann McCandlish, sich für UFOs zu interessieren. So erinnert er sich an einen Freund, der ihm von UFOs auf einer Flugschau berichtete. Diese seien in einem Hangar untergebracht gewesen. Auf Grundlage der Beschreibungen seines Freundes fertigte McCandlish eine detailgetreue Darstellung der Objekte an, welche - so erfuhr er später - bei Geheimprojekten der Regierung als "Alien Reproduction Vehicles" (Außerirdisches Nachgebautes Fluggeräte) bekannt seien.

Die Pressekonferenz des Disclosure Project blieb nicht völlig unbeachtet von den Massenmedien. Wenngleich die Berichterstattung darüber nach dem 11. September 2001 im Sande verlief, gab es mehrere Fernsehberichte in wichtigen Medien. Hier der (durchaus wohlwollende) Bericht bei dem amerikanischen Sender CBS sowie bei CNN.

 

Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete: Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.
Am 9. Mai 2001 treten 21 Ex-Mitarbeiter von CIA, Militärgeheimdienst, Air Force und Army vor die Weltpresse und offenbaren, dass sie während ihres Dienstes Kontakt mit UFOs und Außerirdischen hatten. In der deutschen Presse wurde nichts zu dieser Pressekonferenz berichtet, obwohl sämtliche Zeugen überprüfte Identitäten und Dokumente vorweisen können. Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die Anhörungen vor dem US-Kongress anstrebt, damit die in amerikanischen Geheimprojekten entwickelte UFO-Technologie zur friedlichen und schadstofflosen Energieerzeugung freigegeben wird. Chefanwalt des Projekts ist der ehemalige Watergate-Anwalt Daniel Sheehan, der auch bei der Iran/Contra-Affäre, im Fall der Pentagon-Papiere und im Fall Karen Silkwood zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen beitrug.

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