Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

Der Pilot und Oberstleutnant a.D. Charles L. Brown gehörte zur Abteilung für besondere Ermittlungen der US-Luftwaffe, welche für die Untersuchung aller UFO-Vorfälle weltweit zuständig war. Er arbeitete mit beim "Project Grudge", dem Vorläufer des Project Bluebook, und war damit beauftragt, die verschiedenen UFO-Berichte zu analysieren und zu bewerten. Bereits in den 50er Jahren wurden UFOs seiner Aussage nach auf dem Radar gesehen. Sein Fazit: Die Öffentlichkeit muss endlich davon erfahren, dass diese Objekte weltweit jeden Tag gesichtet werden. Ausdrücklich ruft er die die auf der Pressekonferenz des Disclosure Project anwesenden Journalisten dazu auf, die Aussagen der Zeugen ernst zu nehmen.

 

 

 

Graham Bethune, Kommandant bei der US-Marine und Pilot, hatte eine Top-Secret-Sicherheitsfreigabe.
Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., beschreibt Bethune eine ungewöhnliche Begebenheit aus dem Jahr 1951: Auf einem seiner Flüge sah er Lichter unter der Wasseroberfläche, von oben betrachtet wirkten sie wie beim Landeanflug auf eine Stadt. Eine Lichtkugel stieg empor und umkreiste das Flugzeug, die Bordinstrumente fielen aus. Der Vorfall wurde Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Bethune ist nur einer von über 4000 Piloten, die Ähnliches erlebten...

 

Michael Smith war in den 70er Jahren Radarlots bei der US-Luftwaffe. In seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., beschreibt Smith die UFO-Policy der NORAD (Luftverteidigungskommando). Demnach gibt es eine Anweisung, UFO-Sichtungen weder zu dokumentieren noch weiter zu melden. Nur jene dürfen davon erfahren, die es unbedingt wissen müssen. Wichtiger Aspekt seiner Aussage: Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD weiß von UFOs und leitet auch schon mal Militärflugzeuge um, damit diese nicht in die Nähe der Flugobjekte kommen. Gegenüber der Öffentlichkeit wird jedoch vertuscht, dass diese den Militärapparat der USA immer wieder herausfordern.

 

Der Rechtsanwalt Daniel Sheehan ist Rechtsberater des Disclosure Project. Der auf Verfassungsrecht spezialisierte Havard-Abgänger spielte bei der Aufdeckung der Iran-Contra-Affäre sowie bei der Verhandlung des Watergate-Skandals eine wichtige Rolle. Seine Aussage macht zwei Punkte deutlich: Die US-Luftwaffe ist im Besitz von eindeutigen Beweisen für die Existenz außerirdischer Besucher auf unserem Planeten. Und: Die UFO-Geheimhaltung reicht bis in allerhöchste Kreise - selbst der US-Präsident darf nichts darüber erfahren, wenn er zur falschen Partei gehört.

 

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