(Washington) Der Apollo 14 Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, äußerte sich am Rande der X-Conference 2008 über den UFO-Absturz von Roswell, New Mexico. Mitchell, der seine Kindheit in Roswell verbrachte, bekräftigte im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer, dass die Behauptung der Luftwaffe über den bloßen Absturz eines Wetterballons nicht stimmen kann: "Da meine Eltern Landwirte und Förster waren, kannten wir die Leute, bei denen das mutmaßliche Fluggerät runterkam (...) Ich habe später dazu geforscht und herausgefunden, dass wir schon viele Male besucht worden sind."

National Press Club, Washington D.C.: Die Pressekonferenz der XConference 2005 vereinigt die wichtigsten Forscher und Aktivisten auf dem Gebiet der Exopolitik. Dr. Michael Salla, Dr. Alfred Webre, Dr. Bruce Maccabee, Dr. Robert Wood, Richard Dolan sowie Grant Cameron sprechen über die exopolitischen Implikationen ihrer Untersuchungen, über die Phänomene und die Haltung der US-Regierung.

Der frühere Kriminalbeamte Gary Heseltine spricht über seine Ermittlungen in Sachen UFO-Sichtungen durch Polizeibeamte.

Der Bundesnachrichtendienst erforschte jahrelang UFO-Sichtungen an der innerdeutschen Grenze.

 

Ist die Kirche für einen Erstkontakt mit Außerirdischen vorbereitet? Im neuen ExoJournal gehen wir dieser Frage vor Ort im Vatikan nach...

 

(Washington) Mit klaren Worten unterstrich Kanadas ehem. Vizepremier und Verteidigungsminister Paul Hellyer bei seiner Rede auf der X-Conference 2008 die Bedeutung außerirdischer Besucher für die Erde: "Wir steuern auf die Zerstörung unseres Planeten zu und scheinen nichts dagegen zu unternehmen. Bereits vor Jahrzehnten warnten uns Besucher von anderen Planeten vor dieser Zukunft und boten ihre Hilfe an. Aber wir, oder zumindest einige von uns, interpretierten ihre Besuche als Bedrohung und entschieden, sofort zu schießen und erst dann Fragen zu stellen."

Wie der ehemalige US-Präsident, Bill Clinton, nun in einer Episode der Talkshow ‘Jimmy Kimmel Live‘ erklärte, würde ihn ein Besuch von Außerirdischen auf der Erde nicht wundern.

Klaus Dona hat bereits viele internationale Ausstellungen organisiert und dafür Exponate aus aller Welt zusammen geholt. Vor einigen Jahren bekam er einen Tipp von einem befreundeten Wissenschaftler: Warum nicht einmal eine Ausstellung über außergewöhnliche Artefakte? Derer gibt es schließlich genug, wie auch Dona bald feststellte. Pyramiden-Figuren mit unbekannten Schriftzeichen, merkwürdig deformierte Schädel, prähistorisches Operationsbesteck sowie Skulpturen, die mit heutigen Methoden kaum herzustellen wären – sie sind Zeugen einer Epoche, über die wir aus heutigen Schulbüchern jedenfalls nichts erfahren.

Von Ludwigers neues Buch gewährt tiefe Einblicke in vier Jahrzehnte UFO-Forschung.

Es ist die ultimative Bedrohung, die uns in den Massenmedien präsentiert wird: Kosmische Gesteinsbrocken, so wird berichtet, rasen ziellos und unkontrolliert durchs All und könnten zufällig auch die Erde treffen. Grund genug, Waffen im Weltall zu stationieren, um diese im Ernstfall abschießen zu können. Doch im Universum geschieht nichts zufällig - alles folgt einer genau festgelegten Ordnung, von der bereits die alten Mystiker zu berichten wussten. Andreas Beutel, Leiter des Dresdner Pythagoras-Institutes, stellt auf dem ersten bundesweiten Exopolitik-Treffen seine sowie die Ergebnisse anderer Forscher vor.

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