(GreWi) Im Januar 2009 hatte David Cameron auf einer politischen Veranstaltung in Newcastle ein kurioses Wahlversprechen abgegeben: Ins Amt des britischen Premierministers gewählt, wolle er - ohne Rücksicht auf entsprechende Inhalte - sämtliche UFO-Akten und -Informationen der britischen Regierung veröffentlichen. Jetzt ist der konservative Politiker am Ziel seiner politischen Karriere und steht der neuen britischen Regierung vor. Wird er sein Wahlversprechen halten oder wurden alle britischen UFO-Geheimnisse bereits enthüllt?

Der ehemalige Verteidigungsminister Kanadas, Paul Hellyer, sprach sich bereits beim Exopolitik Symposium an der Universität Toronto für die Realität des UFO-Phänomens aus. Seitdem sind 5 Jahre vergangen, die Hellyer intensiv nutzte, um mehr über die Erscheinungen zu erfahren, mit denen er als Minister kaum befasst war. Im Interview mit Paola Harris schildert er die Erkenntnisse über UFOs, die er bei den Recherchen für sein Buch gewann, und fordert ein grundlegende Reform des Weltfinanzsystems.

 

In einem Interview behauptet der ehemalige Spieler der New York Knicks während einer nächtlichen Autofahrt von Außerirdischen entführt und untersucht worden zu sein.

Einer der größten Meilensteine im Prozess der UFO-Enthüllung war die Veröffentlichung des Buches "Der Tag nach Roswell" im Jahr 1997. Dessen Autor, der ehemalige Pentagonmitarbeiter Oberst a.D. Philip Corso, beschreibt darin, wie er die Wrackteile aus dem Roswell-Absturz 1947 untersuchen ließ und deren Technologie der zivilen Nutzung zuführte. Auf diese Weise entstanden u.a. schusssichere Westen aus Kevlar, Laserstrahlen und Glasfaserkabel. Bis heute haben weder die US-Armee noch das US-Verteidigungsministerium Stellung dazu genommen - und das, obwohl die Identität und Position von Oberst Corso bestätigt sind.

In seinem packenden Vortrag auf der XConference 2004 beschreibt sein Sohn, Philip Corso, Jr., auf welche Weise die Veröffentlichung des Buches zu Stande kam und gibt bis dato unveröffentlichte Informationen preis.

Die letzten freigegebenen UFO-Akten des britischen Verteidigungsministeriums enthalten Briefe von dem ehemaligen MoD-Mitarbeiter und Buchautor Ralph Noyes. Im Jahr 1985 schrieb Noyes einen fiktiven Roman, der auf den Vorfällen im Rendlesham-Forest im Jahr 1981 basierte. Für seine Recherchen zu diesem Buch, ‚A Secret Property’, nutzte er seinen Kontakt zu seinem Nachfolger beim MoD, Brian Webster. Wie Lord Hill-Norton war Noyes davon überzeugt, dass das Verteidigungsministerium etwas vertuschte, aber in seinen Recherchen stieß er auf nichts weiter als die Standardantwort des Ministeriums.
Der ehemalige Luftwaffeminister Brigadier-Leutnant Sócrates da Costa Monteiro gab dem brasilianischen UFO-Magazin am 25. Oktober ein langes Interview. Dabei machte Monteiro gegenüber dem Herausgeber des UFO-Magazins und Koordinator des Komitees brasilianischer UFO-Forscher, A. J. Gevaerd, einige interessante Aussagen. So haben sich bei der brasilianischen Luftwaffe offenbar bereits Szenarien abgespielt, die für die beteiligten Zeugen keinen Zweifel an der Realität eines echten UFO-Phänomens offen lassen.

Lange haben wir gewartet, nun ist es soweit: Die Pressekonferenz vom 12. November 2007 im National Press Club, Washington D.C., ist nun vollständig im Internet zu sehen. 15 hochkarätige Ex-Regierungsmitarbeiter und Militärangehörige aus sieben Ländern waren dabei vor die Weltpresse getreten, um aus erster Hand von der Realität des UFO-Phänomens zu berichten. Das Ereignis war vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington moderiert und von CNN live im Internet übertragen worden. In Deutschland hingegen wurde die Konferenz größtenteils von den Massenmedien ignoriert.

Dr. Steven Greer ist Gründer von CSETI, Leiter des Disclosure Project sowie des Orion Project. Beim 3. Europäischen Exopolitik-Gipfel 2009 in Barcelona berichtet er von den Insider-Zeugen aus Militär-, Regierungs- und Geheimdienstkreisen, die er in jahrelanger Arbeit besucht und befragt hat. Auch gibt er Einblick in seine Fortschritte bei der Entwicklung eines Protokolls für Kontakt mit extraterrestrischen Zivilisationen und präsentiert Videomaterial, die seiner Meinung nach zweifelsfrei erfolgreiche Kontakte belegen.

Am 14. März 2009 fand in Berlin das Zukunft Erde Festival statt. Die Benefiz-Veranstaltung, deren Erlöse Naturschutzvereinen zu Gute kam, vereinte Vertreter verschiedenster Organisationen, die einen gemeinsamen Weg für die Zukunft finden und dafür Verantwortung übernehmen möchten. Auch Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer stellte die deutsche Initiative in einem Vortrag vor.

Am kommenden Wochenende findet in Rom der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel statt. Zwei Tage lang werden die Exopolitik-Koordinatoren aus Italien, Dänemark, Schweden, Spanien und Deutschland Zeit haben, um gemeinsame Aktivitäten für das Jahr 2009 zu planen. Am Sonntag ist eine öffentliche Podiumsdiskussion geplant. "Das kommende Jahr wird in Sachen UFOs sicherlich recht spannend werden", meint Robert Fleischer, Koordinator von Exopolitik Deutschland, "darum ist es wichtig, sich bereits jetzt darauf vorzubereiten."  

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