National Press Club
Am 12. November 2007 fand im National Press Club in Washington D.C. eine Aufsehen erregende Pressekonferenz statt. 15 hochrangige ehemalige Regierungs- und Militärangehörige berichteten vor der Weltpresse über ihre eigenen Erfahrungen mit dem UFO-Phänomen. Während über das Ereignis in den USA vor allem von CNN ernsthaft berichtet wurde, schrieb die Deutsche Presseagentur dpa mit einem Tag Verspätung eine derart lustlose Meldung darüber, dass kaum ein Journalist hierzulande die Chance hatte, darin etwas Berichtenswertes zu erkennen. Die Folge: Den Deutschen wurde wieder einmal vorgesetzt, dass das UFO-Phänomen letztlich auf ein paar Spinner zurück zu führen sei, die irrigerweise annehmen, dass ein paar diffuse Lichter am Himmel außerirdische Besucher seien. Nun könnten wir die Flinte entnervt ins Korn werfen und sagen: Das hat doch alles keinen Sinn. Wir haben jedoch eine bessere Idee.

 

Über die Frage, ob gelegentlich nicht identifizierte Flugobjekte im Luftraum erscheinen oder nicht, gibt es unter Experten keine Einigung. Die verschiedenen befragten Gruppen, die sich mit diesem Phänomen befassen, sind zu gegensätzlichen Schlüssen gelangt. Einigkeit besteht nur darüber, dass in allen Ländern der Erde Menschen behaupten, Objekte in der Luft oder am Boden gesehen zu haben, die sie nicht identifizieren können.
Jean-Charles Duboc ist ehemaliger Flugkapitän der Air France und Koordinator von Exopolitik Frankreich. Im Jahr 1994 beobachtete Duboc und seine Crew während eines Fluges von Nizza nach London für ungefähr 2 Minuten ein UFO über Paris schweben. Diese Sichtung wurde per Radar bestätigt. Duboc berichtet über seine UFO-Sichtung ausführlich in der UFO-Pressekonferenz im National Press Club, die im Jahr 2007 von James Fox organisiert wurde. Duboc sieht in der aktuellen globalen Systemkrise, die nach dem euroäischen Think-Tank LEAP/Europe 2020 ab dem Herbst 2009 an Fahrt gewinnen wird, eine Chance für ein weltweites Disclosure von UFO-Technologien. Der Franzose zählt in seinem Vortrag die Konsequenzen auf, die der Entwicklung und Veröffentlichung von UFO-Technologien folgen werden: Öl-produzierende Länder werden vor dem Nichts stehen; ganze Industrien werden untergehen; die Autoindustrie muss neu strukturiert werden. Aber: alle Länder werden sich unabhängig selbst mit Energie versorgen können.

2011 sorgte Leslie Keans Buch 'UFOs - Generals, Pilots and Government Officials go on the Record' in den USA für Furore. Selbst renommierte Wissenschaftler wie Physiker Michio Kaku lobten das Buch, welches sich auch auf der Bestsellerliste der New York Times wiederfand. Das von einigen als 'Goldstandard' der UFO-Literatur bezeichnete Buch ist jetzt auch auf Deutsch ehältlich.

 

Ist Exopolitik nichts anderes als der Auswuchs eines staatlichen Manipulationsversuches, um die UFO-Szene zu kontrollieren? Robert Fleischer zeigt die historisch verbrieften Vertuschungsaktionen der US-Regierung auf.

Nach über einem Jahr der Diskussionen und Debatten steht nun fest: Die Bürger der US-Metropole Denver werden nächstes Jahr darüber abstimmen können, ob ihre Stadt eine eigene Kommission zum Umgang mit extraterrestrischen Angelegenheiten erhält. Ein entsprechendes Volksbegehren wurde mit über 10.000 Stimmen erfolgreich beendet.

Brütende Hitze, bestes Badewetter, kühle Drinks - so jedenfalls muss die Welt außerhalb der Konferenzräume sein, wie uns erzählt wurde. Doch wir haben die ganze Zeit hier drin verbracht - und es nicht bereut. Der erste Tag war ein voller Erfolg. Mehr als 1000 Besucher folgten den Präsentationen der Exopolitiker hier vor Ort - bis zu 660 Zuschauer folgten gleichzeitig unserer Live-Berichterstattung im Internet. Carsten Dresbach, Natascha Jatzeck und Robert Fleischer fassen den Tag zusammen.

Las Vegas (USA) - Auf einem "Spezial-Vortrag" am National Atomic Testing Museum haben sich am vergangenen Wochenende fünf ehemaligen Geheimnisträger und hochrangige UFO-Insider aus den USA und Großbritannien zu den "militärischen UFO-Geheimnissen" ihrer Staaten geäußert. Schon Wochen zuvor hatten die Veranstalter und einige Redner selbst sensationelle Enthüllungen angekündigt. Eingehalten wurde dieses Versprechen indes leider wieder einmal nicht.

Washington D.C. - Der Apollo-Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, hat die US-Regierung aufgerufen, die UFO-Geheimhaltung zu beenden: "Es ist an der Zeit, das Wahrheitsembargo über die außerirdische Präsenz zu beenden. Ich rufe unsere Regierung dazu auf, sich zu öffnen. Andere Regierungen wie Belgien, Frankreich, Brasilien, Argentinien und Mexiko haben ihre Dokumente bereits freigegeben. Wir sollten nun dasselbe tun und uns dieser planetaren Gemeinschaft anschließen, die dabei ist, ihren richtigen Platz als raumfahrende Zivilisation einzunehmen."

Frederik Uldall, Koordinator von Exopolitik Dänemark, stellt die Webseite exopolitics.dk vor, die in englischer und in dänischer Sprache zur Verfügung steht. Weiter berichtet er von einer Aktion aus dem Jahr 2007. Damals sendete Exopolitik Dänemark Kopien der UFO-Dokumentation ‚Out Of The Blue’ von James Fox an alle Mitglieder des dänischen Parlaments, an viele Journalisten und bekannte Astrophysiker und an verschiedene Menschen aus dem Bildungs- und Umweltbereich. Im Herbst 2009 wird Exopolitik Dänemark an einer Gegenkonferenz zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen teilnehmen.

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