Wird unser Planet von fremden Intelligenzen besucht - und wenn ja: Welchen Plan verfolgen sie?

 

Richard Dolan, Historiker und Autor des Buchs UFOs and the National Security State, spricht in seinem Vortrag auf der XConference 2005 über die verheerenden Folgen der UFO-Geheimhaltung für die amerikanische Gesellschaft. Auch geht er auf die Frage ein, ob das politische System der USA eine Enthüllung überleben würde, und zieht dabei historische Parallelen.

Patrick Hübner ist Gründer von Abduction.de, einer Online-Selbsthilfegruppe für Menschen, die davon überzeugt sind, von "Außerirdischen" entführt worden zu sein. Doch das Entführungsphänomen ist weit komplexer, als allgemein angenommen. So erinnern sich Entführte oft nur schemenhaft an ihre Erlebnisse, doch was sie berichten, ähnelt sich in erstaunlichen Details. Patrick Hübner stellt einige der Erfahrungen vor, die er selbst und Betroffene aus seiner Selbsthilfegruppe gemacht haben.

1952: Eine UFO-Welle erfasst Washington DC. Die US-Luftwaffe ist ratlos, signalisiert der Öffentlichkeit jedoch: Alle Sichtungen lassen sich natürlich erklären. Das Project Blue Book wird ins Leben gerufen. Obwohl im Vorwort zu lesen ist, dass man keine unerklärlichen Erscheinungen gefunden hat, kommen die einzelnen wissenschaftlichen Berichte darin zu einem völlig anderen Schluss. Dennoch empfiehlt man, das UFO-Phänomen lächerlich zu machen, um die Bevölkerung zu beruhigen. Das Ergebnis stellen wir heute in den Massenmedien fest. 

Dr. Bruce Maccabee präsentiert in seinem Vortrag auf der XConference 2004 die Geschichte hinter den Kulissen der US-Luftwaffe, und zeigt auf, zu welchen Mitteln die Offizellen griffen, um das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Unbedingt empfehlenswert für Menschen, die noch nicht wissen, dass UFOs keineswegs lächerlich sind, sondern vor allem am Anfang ihrer zahlreichen Sichtungen äußerst ernst genommen wurden.

 

Nach vielen Jahren des Schweigens meldeten sich nun zwei weitere Ex-Militärangehörige und zementieren somit die Glaubwürdigkeit von Großbritanniens wichtigstem UFO-Fall.

(GreWi) Das britische Nationalarchiv hat die mittlerweile sechste Charge von einst geheimen UFO-Akten des Verteidigungsministeriums veröffentlicht. Allein zwischen 1995 und 2000 kamen demnach mehr als 5000 Seiten an Dokumenten zusammen, die nun einen Einblick in das Interesse und den Umgang von Militär, Regierung und Behörden mit dem Thema UFOs ermöglichen. Während in der fraglichen Zeit das Militär darum bemüht war, ein Interesse an UFOs und artverwandten Phänomenen zu verneinen, verdoppelte sich die Anzahl der Sichtungen und Anfragen sowohl von Seiten der Öffentlichkeit als auch von Parlamentariern.Mal in Folge hat das britische Nationalarchiv Dokumente und Akten über UFOs veröffentlicht.

(exonews.de) In Ausgabe 141 des brasilianischen UFO-Magazins fordert der ehemalige Luftwaffenbrigadier Jose Carlos Pereira, die "Geheimhaltung über UFOs zu beenden". Pereira war lange Jahre selbst beim brasilianischen Militärgeheimdienst und hatte dort Zugang zu allen streng geheimen UFO-Akten des Militärs. In Zusammenarbeit mit exonews.de veröffentlichen wir nun den zweiten Teil des Interviews mit Pereira.

 

Im Juli 1947 schockierte eine Pressemeldung des amerikanischen Militärs die Weltöffentlichkeit: Man habe eine "Fliegende Untertasse" geborgen und auf eine Militärbasis gebracht. Diese Meldung wurde wenig später zurückgezogen. Nun behauptete das Militär plötzlich, es habe sich um einen Heißluftballon gehandelt. Im Folgenden lesen Sie die komplette eidesstattliche Versicherung von Walter Haut, der die Originalmeldung damals im Auftrag seiner Vorgesetzten schrieb. In dem neu 2007 erschienenen Buch "Witness to Roswell" (Zeuge von Roswell) veröffentlichen die Autoren Tom Carey und Donald Schmitt seine notariell beglaubigte letzte Aussage, die 2002 versiegelt wurde und erst jetzt mit Genehmigung der Familie nach seinem Tode veröffentlicht wurde. Zu Lebzeiten hatte Haut zwar stets bekräftigt, dass tatsächlich ein Raumschiff auf einer Farm in New Mexico abgestürzt sei - über den Rest der Geschichte hüllte er sich jedoch in Schweigen. Sein typisches Statement für TV-Sender sehen Sie im Video unter der Aussage. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Wurde Haut zu Lebzeiten unter Druck gesetzt? Dass das US-Militär UFO-Zeugen gern zur Geheimhaltung verpflichtet, ist bekannt. Ist das der Grund dafür, warum er sein Schweigen erst nach dem Tode brach?

Offiziell gibt es sie nicht - UFOs. Und wenn sie gesehen werden, sind es nur asiatische Himmelslaternen. Das zumindest wird uns immer wieder in den Massenmedien versichert.

Eine Gruppe russischer Wissenschaftler und Ingenieure unter Leitung von Dimitriy Pavlov führte umfangreiche Untersuchungen des Baumaterials im Inneren der grossen Pyramiden von Gizeh durch mit dem Ziel, die bei der Herstellung von Granitmonoliten verwendete Trenn- und Bearbeitungstechnik zu bestimmen.

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