Freedom of Info

Finden Sie hier alle Aussagen der Zeugen der Coalition for Freedom of Information bei der Pressekonferenz im November 2007, National Press Club, Washington DC.

 

Im April 2007 überquerte der Pilot Ray Bowyer den Ärmelkanal und sah zwei unidentifizierte, riesige Flugobjekte: "Beide sahen aus wie eine flache Scheibe, die an der rechten Seite dunkel war. Sie strahlten gelb und sonderten Licht ab." Die Objekte wurden sowohl von den Passagieren als auch vom Piloten eines weiteren Flugzeuges gesichtet.

Während eines Flugs von Nizza nach London im Jahr 1994 sahen Jean-Charles Duboc und seine Besatzung ein UFO bei vollem Tageslicht: "Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein." Es stand still am Himmel und wirkte, als sei es in "eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet".  Am unglaublichsten jedoch fand Duboc, "dass es innerhalb von 10-20 Sekunden durchsichtig wurde und verschwand."

Fife Symington war im Jahr 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges Fluggerät über ihren Köpfen beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos durch den Abendhimmel." Um eine Massenpanik zu verhindern, machte Symington das Phänomen später auf einer Pressekonferenz lächerlich. Im Jahr 2007 räumte er jedoch überraschend ein: Auch er gehört zu den Zeugen und versuchte bei den Bundesbehörden Auskunft über die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.

Der Astronom Jean-Claude Ribes arbeitete am Nationalen Forschungszentrum in Paris, dem Gegenstück zur amerikanischen Weltraumbehörde NASA. Er wirkte am Cometa Report mit - einer dreijährigen Militärstudie aus dem Jahr 1999, in der hochrangige französische Offiziere die Bedeutung von UFOs für die nationale Sicherheit analysierten. Anhand ausgewählter Fälle kamen die Experten zu dem Schluss, "dass die außerirdische Hypothese für diese Flugobjekte die logischste ist - wenn auch nicht formal bewiesen".

Oscar Santa Maria Huertas war in den achtziger Jahren auf dem peruanischen Luftwaffenstützpunkt La Joya in Arequipa stationiert. Am 11. April 1980 sahen 1.800 exerzierende Soldaten ein "unbewegliches Objekt am Himmel, das wie ein Ballon aussah". Huertas erhielt den Befehl, mit seinem Kampfjet aufzusteigen, um das Objekt aus dem gesperrten Luftraum zu vertreiben. Als er herankam, konnte er Einzelheiten erkennen: "Es hatte einen Durchmesser von 10 Metern, es schien eine geschmolzene Oberfläche zu haben und hatte eine crémefarbige Kuppel sowie eine breite, kreisförmige Basis aus Metall."

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