Freedom of Info

Finden Sie hier alle Aussagen der Zeugen der Coalition for Freedom of Information bei der Pressekonferenz im November 2007, National Press Club, Washington DC.

Dr. Anthony Choy ist Gründungsmitglied und Ermittler beim Untersuchungsbüro für anormale Luftphänomene (OIFAA) der peruanischen Luftwaffe. Er schildert unter anderem einen Vorfall vom 13. Oktober 2001, als hunderte seiner Landsleute Lichtkugeln über der Stadt Chulucanas beobachteten: "Diese Objekte blieben mehr als 5 Stunden lang am Himmel und bewegten sich auf offenbar intelligente Weise und völlig geräuschlos."

Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums. Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis erreichten: "Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand."

In den Jahren 1989 bis 1990 wurde Belgien zum Schauplatz einer spektakulären UFO-Sichtungswelle. Der Generalmajor der belgischen Luftwaffe und Stabschef der Luftstreitkräfte Wilfried de Brouwer leitete damals Untersuchungen ein. Mehr als 650 Sichtungen wurden dokumentiert. Ein von Experten für echt befundenes Foto zeigte ein Objekt, das dreiecksförmig war und vier Lichtstrahlen hatte. Immerhin konnte die belgische Luftwaffe damals ausschließen, dass es sich um Geheimtechnologie von NATO-Bündnispartnern handeln könnte. Die Luftwaffe war dennoch außer Stande, die Art, Herkunft oder Absicht des gemeldeten Phänomens zu bestimmen.

Fife Symington war im Jahr 1997 Gouverneur des US-Bundesstaates Arizona, als Tausende Einwohner von Phoenix ein riesiges, deltaförmiges Fluggerät über ihren Köpfen beobachteten. Es hatte "eine klar ausgeprägte Außenkante, riesige eingelassene Lichter und flog völlig geräuschlos durch den Abendhimmel." Um eine Massenpanik zu verhindern, machte Symington das Phänomen später auf einer Pressekonferenz lächerlich. Im Jahr 2007 räumte er jedoch überraschend ein: Auch er gehört zu den Zeugen und versuchte bei den Bundesbehörden Auskunft über die Herkunft des Fluggerätes zu bekommen - erfolglos.

Der Astrophysiker und Weltraumingenieur Dr. Claude Poher arbeitete lange Jahre lang beim französischen Nationalen Forschungszentrum CNES, dem französischen Gegenstück zur NASA. Er gründete und leitete die staatliche UFO-Forschungsstelle GEPAN. Auf der Pressekonferenz schildert er u.a. einen der eindeutigsten Fälle, bei denen UFOs und Insassen gesehen wurden und physikalische Bodenspuren hinterließen.

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