Im UFO-Prozess eines Berliners gegen die Bundesrepublik ist ein erster Etappensieg errungen. Das Verwaltungsgericht Berlin gab seiner Klage auf Einsicht in eine Ausarbeitung des Bundestags Recht.
Angeblich sind alle britischen UFO-Akten bereits veröffentlicht - doch nun kommt heraus: Es gibt weitere brisante Dokumente.
Der Bundestag heuert mit Steuergeldern Staranwälte und Rechtsgutachter an, um die Herausgabe einer UFO-Ausarbeitung seiner Wissenschaftlichen Dienste zu verhindern. Welche Erkenntnisse der deutschen Wissenschaftler rechtfertigen einen solch massiven Aufwand an Steuermitteln?
Bislang gab es so gut wie keine Erkenntnisse über UFO-Akten der STASI, dem Geheimdienst der ehemaligen DDR. Laut einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung hat sich dies nun geändert.
Vergessen Sie "Disclosure" - merken Sie sich lieber "Divulgação": Denn Brasiliens Verteidigungsministerium will sämtliche militärischen UFO-Akten freigeben und mit zivilen UFO-Forschern zusammenarbeiten.