Zick-Zack fliegende Lichtbälle und eine Nahbegegnung beim Landeanflug - die italienische Luftwaffe hat weitere Akten über UFO-Zwischenfälle veröffentlicht.

Nicht nur der Bundestag, sondern auch das Politische Archiv des Auswärtigen Amtes ist im Besitz von UFO-Akten. Doch eine Veröffentlichung durch Exopolitik Deutschland hat das Politische Archiv verboten.

Angeblich sind alle britischen UFO-Akten bereits veröffentlicht - doch nun kommt heraus: Es gibt weitere brisante Dokumente.

 

Zur Dokumentation verschiedener UFO-Zwischenfälle im zivilen Flugverkehr veröffentlichte das chilenische "Studienkommitee zur Untersuchung anomaler Luftphänomene" (CEFAA) im November 2010 Aufnahmen aus dem Funkverkehr zwischen Fluglotsen und Piloten. Das CEFAA ist eine offizielle Behörde der chilenischen Generaldirektion für Zivilluftfahrt (DGAC), die der Luftwaffe untersteht. Der nun veröffentlichte Funkverkehr dokumentiert drei Fälle, in denen UFOs den zivilen Flugverkehr beeinträchtigten.

Der Bundestag heuert mit Steuergeldern Staranwälte und Rechtsgutachter an, um die Herausgabe einer UFO-Ausarbeitung seiner Wissenschaftlichen Dienste zu verhindern. Welche Erkenntnisse der deutschen Wissenschaftler rechtfertigen einen solch massiven Aufwand an Steuermitteln?

 

Bislang gab es so gut wie keine Erkenntnisse über UFO-Akten der STASI, dem Geheimdienst der ehemaligen DDR. Laut einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung hat sich dies nun geändert.

Die angebliche Begegnung des russischen Politikers Iljumschinow mit Außerirdischen sorgt für heftigen Wirbel. Während russische Politiker die Aussage ernst nehmen und sogar Präsident Medwedew einschalten, haben deutsche Medien – wieder einmal – ihr Urteil gefällt. Iljumschinow „sollte mal die Wodka-Sorte wechseln“, spotteten Moderatoren des ZDF-Morgenmagazins über das buddhistische Staatsoberhaupt. Wieder einmal droht die Meinungsmache deutscher Massenmedien die eigentliche Information zu überschatten. Exopolitik Deutschland stellt deshalb eine wortgetreue Übersetzung der Originalaussagen und –dokumente bereit, damit auch deutsche Leser sich unvoreingenommen und aus erster Hand informieren können.

Vergessen Sie "Disclosure" - merken Sie sich lieber "Divulgação": Denn Brasiliens Verteidigungsministerium will sämtliche militärischen UFO-Akten freigeben und mit zivilen UFO-Forschern zusammenarbeiten.

 

Das zweitkleinste südamerikanische Land erscheint nur selten auf der Weltbühne. Ab und zu macht es aber doch Schlagzeilen, zum Beispiel dann, wenn es um die offizielle UFO-Forschung geht.

Im Mai 1957 erhielt der amerikanische Militärpilot Milton Torres den Befehl, über britischem Territorium ein UFO abzuschießen. Doch bevor er zum Abfeuern kam, verschwand das merkwürdige Radarsignal vom Bildschirm. Nach der Landung wurde Torres verhört und erhielt vom Geheimdienst den Befehl, über den Vorfall zu schweigen. Der Fall wurde im Oktober 2008 bekannt, als das britische Verteidigungsministerium weitere UFO-Akten freigab. Im April 2008 machte Torres seine Aussage öffentlich bei einer Pressekonferenz im National Press Club in Washington DC.

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