Ende Februar enthüllte der ehemalige General der chilenischen Luftwaffe und Direktor der CEFAA (Kommittee zur Untersuchung von anomalen Luftphänomenen) Ricardo Bermúdez auf einem amerikanischen Kongress spannende UFO-Fälle, die von seiner Behörde untersucht wurden.

 

(ufo.com.br) Nach der Freigabe von mittlerweile drei Tranchen von UFO-Dokumenten wurde das brasilianische UFO-Forscher Komitee (CBU) offiziell darüber informiert, dass die brasilianische Regierung alle bisher geheim gehaltenen Dokumente aus den 1980er Jahren freigeben wird. Die Akten sollen innerhalb der nächsten 10 Tage über das brasilianische Nationalarchiv freigegeben werden.

Die Geheimniskrämerei im Bezug auf deutsche UFO-Akten scheint sich langsam ihrem Ende zu nähern. Durch eine umfangreiche Recherche des ’Mysteries Magazin’ steht nun fest: Es gibt tatsächlich eine vertrauliche Vereinbarung zwischen Bund und Ländern die vorschreibt UFO-Vorfälle einer, bisher nur wenig bekannten, Militär-Behörde, der NLFZ zuzustellen.

 

Das britische National Archiv hat heute weitere 34 UFO-Akten aus den Jahren 1985 – 2007 veröffentlicht. Die Akten aus dem britischen Verteidigungsministerium enthalten neben streng geheimen Memos, in welchen über UFOs diskutiert wird, Sichtungen und Vorfälle, die von Privatpersonen gemeldet wurden, parlamentarischen Anfragen, Briefings und Fotos. Insgesamt sind fast 9.000 weitere Seiten Material der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

Die brasilianische Regierung hat erneut ehemals geheimen UFO-Akten freigegeben. Diese neuen Akten enthalten Sichtungsberichte, offizielle Dokumente und Analysen aus den 1980er Jahren. Mit den Akten aus den 50er, 60er und 70er Jahren hat die brasilianische Regierung bereits insgesamt über 4.000 Seiten freigegeben.

Einem US-Senator wurde der Zugang zu UFO-Informationen verwehrt. Die Akten zum Fall Rendlesham Forest verschwanden aus dem Archiv. Und ein Logbuch der Navy, das Einträge über eine UFO-Sichtung enthielt, fiel zufällig über Bord. Dies sind nur einige Highlights aus den UFO-Akten, die das britische Verteidigungsministerium heute veröffentlichte.

(GreWi) Schon seit Jahren sind auf der Internetseite der US-bundespolizeiliche Ermittlungsbehörde FBI (Federal Bureau of Investigation) ehemals geheime Akten einzusehen, darunter auch zahlreiche Dokumente über grenzwissenschaftliche Phänomene und deren Untersuchungen. Jetzt hat das FBI unter dem Titel "The Vault" (Der Tresor) weitere Akten veröffentlicht. Wirklich neue Informationen finden sich im neuen öffentlich zugänglichen Panzerschrank des FBI jedoch nicht.
London (England) - Erneut hat das britische Verteidigungsministerium, Ministry of Defence (MoD), eine Tranche von bislang geheimen UFO-Akten veröffentlicht, die seit 1950 vom offiziellen UFO-Büro der britischen Luftwaffe gesammelt, archiviert und teilweise untersucht wurden. Aus den Unterlagen geht auch eine Initiative des britischen Militärgeheimdienstes für eine intensive UFO-Studie hervor.
Nach fast 60 Jahren hat das britische Verteidigungsministerium (Ministry of Defense, MoD) still und leise seine Abteilung zur Dokumentation, Archivierung und Untersuchung von UFO-Sichtungen geschlossen.
Immer mehr Militärs fordern ein Ende der weltweiten UFO-Geheimhaltung. Nun hat sich ein weiterer hochrangiger Angehöriger der Streitkräfte zu Wort gemeldet. Der brasilianische Brigadegeneral Jose Carlos Pereira fordert in der aktuellen Ausgabe des brasilianischen UFO-Magazins: "Es ist Zeit, die Geheimhaltung über UFOs zu beenden!". Das Besondere: Pereira war lange Jahre selbst beim brasilianischen Militärgeheimdienst und hatte dort Zugang zu allen streng geheimen UFO-Akten des Militärs. Im Gespräch mit A. J. Gevaerd plauderte Pereira nun aus dem Nähkästchen. Lesen Sie hier Teil I des Interviews erstmalig auf Deutsch.

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