Südamerika zählt zu den Kontinenten, auf dem am meisten UFOs gesichtet werden. So macht auch Uruguay keine Ausnahme. Allerdings werden UFOs dort seit mittlerweise 30 Jahren offiziell erforscht. Die meisten Erscheinungen sind auf konventionelle Ursachen zurückzuführen - doch es bleiben 40 Fälle, die bislang ungeklärt sind. Diese Akten wurden nun von der uruguayanischen Luftwaffe (FAU) für die Öffentlichkeit freigegeben - und die Landeszeitung 'El Pais' durfte einen Blick hinein werfen.

Die kanadische Regierung gewährt der Öffentlichkeit Zugang zu tausenden Regierungsakten über UFOs. Insgesamt 9500 digitalisierte Dokumente von 1947 bis Anfang der 80er Jahre sind auf der offiziellen Webseite des Kanadischen Nationalarchivs abrufbar.

Die Sammlung trägt die Überschrift: „Kanadas UFOs: Die Suche nach dem Unbekannten". Im Gegensatz zu freigegebenen Akten aus anderen Ländern enthalten die Dokumente nicht nur Sichtungsberichte, sondern auch Analysen von Regierungsbehörden – und die haben es in sich.

Hat die NASA ein Objekt untersucht, welches an einem Dezemberabend im Jahr 1965 in einem Wald bei Kecksburg abstürzte, oder nicht? Nach einem sechsjährigen Rechtsstreit wirft ein Bericht der Journalistin Leslie Kean berechtigte Fragen über die amerikanische Raumfahrt-Agentur auf. Ist die Behörde nicht in der Lage auf ihre eigenen Aufzeichnungen zuzugreifen?

Ein durch das Informations- Freiheitsgesetz veröffentlichtes Dokument der CIA offenbart schwarz auf weiß, was viele Menschen noch immer für eine abstruse Verschwörungstheorie halten: Totale Kontrolle der Massenmedien durch die CIA. Mit diesem brisanten Dokument eröffnen wir unsere neue Rubrik "Geheimdokumente", in der wir ab sofort Originalakten mit vollständiger deutscher Übersetzung präsentieren.

Nach fast 60 Jahren hat das britische Verteidigungsministerium (Ministry of Defense, MoD) still und leise seine Abteilung zur Dokumentation, Archivierung und Untersuchung von UFO-Sichtungen geschlossen.

Der Bundestag darf seine UFO-Ausarbeitung nicht länger unter Verschluss halten, entschied heute das Bundesverwaltungsgericht

 

Bislang gab es so gut wie keine Erkenntnisse über UFO-Akten der STASI, dem Geheimdienst der ehemaligen DDR. Laut einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung hat sich dies nun geändert.

Zur Dokumentation verschiedener UFO-Zwischenfälle im zivilen Flugverkehr veröffentlichte das chilenische "Studienkommitee zur Untersuchung anomaler Luftphänomene" (CEFAA) im November 2010 Aufnahmen aus dem Funkverkehr zwischen Fluglotsen und Piloten. Das CEFAA ist eine offizielle Behörde der chilenischen Generaldirektion für Zivilluftfahrt (DGAC), die der Luftwaffe untersteht. Der nun veröffentlichte Funkverkehr dokumentiert drei Fälle, in denen UFOs den zivilen Flugverkehr beeinträchtigten.

Die Akten, die nach einer 30jährigen Sperre vom australischen Nationalarchiv veröffentlicht wurden, zeigen wie Radarechos die australische Luftabwehr in Alarmbereitschaft versetzten, wie ein Objekt, welches von mehren Zeugen gesehen wurde Landespuren hinterlässt und ein Radiomoderator ein unidentifiziertes Objekt fotografiert.

UFOs sind ein Thema in Australien. Dies zeigt die schrittweise Freigabe von ehemals geheimen Akten durch die Regierung. Grund genug sich die besten Fälle genauer anzusehen.

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