London (England) - Erneut hat das britische Verteidigungsministerium, Ministry of Defence (MoD), eine Tranche von bislang geheimen UFO-Akten veröffentlicht, die seit 1950 vom offiziellen UFO-Büro der britischen Luftwaffe gesammelt, archiviert und teilweise untersucht wurden. Aus den Unterlagen geht auch eine Initiative des britischen Militärgeheimdienstes für eine intensive UFO-Studie hervor.

Der Bundestag heuert mit Steuergeldern Staranwälte und Rechtsgutachter an, um die Herausgabe einer UFO-Ausarbeitung seiner Wissenschaftlichen Dienste zu verhindern. Welche Erkenntnisse der deutschen Wissenschaftler rechtfertigen einen solch massiven Aufwand an Steuermitteln?

 

Die Polizei von Wales hat Einzelheiten über UFO-Sichtungen aus Nord- und West-Wales der letzten 10 Jahre veröffentlicht. Insgesamt 33 Berichte über seltsame Flugobjekte gingen seit 2002 bei der Polizei von Nord-Wales und Dyfed-Powys ein. Allein ein Drittel davon im Jahr 2009.

 

Im Mai 1957 erhielt der amerikanische Militärpilot Milton Torres den Befehl, über britischem Territorium ein UFO abzuschießen. Doch bevor er zum Abfeuern kam, verschwand das merkwürdige Radarsignal vom Bildschirm. Nach der Landung wurde Torres verhört und erhielt vom Geheimdienst den Befehl, über den Vorfall zu schweigen. Der Fall wurde im Oktober 2008 bekannt, als das britische Verteidigungsministerium weitere UFO-Akten freigab. Im April 2008 machte Torres seine Aussage öffentlich bei einer Pressekonferenz im National Press Club in Washington DC.

Die UFO-Dokumente umfassen rund 1900 Seiten aus dem Zeitraum 1962 bis 1995

(gre-wi) Wellington/ Neuseeland - Wie das Verteidigungsministerium und das Staatsarchiv von Neuseeland gegenüber Medienvertretern erklärten, will auch der Inselstaat im Südpazifik noch in diesem Jahr einst geheime UFO-Akten im Internet veröffentlichen.

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