Ende Februar enthüllte der ehemalige General der chilenischen Luftwaffe und Direktor der CEFAA (Kommittee zur Untersuchung von anomalen Luftphänomenen) Ricardo Bermúdez auf einem amerikanischen Kongress spannende UFO-Fälle, die von seiner Behörde untersucht wurden.

 

Nicht nur der Bundestag, sondern auch das Politische Archiv des Auswärtigen Amtes ist im Besitz von UFO-Akten. Doch eine Veröffentlichung durch Exopolitik Deutschland hat das Politische Archiv verboten.
Die angebliche Begegnung des russischen Politikers Iljumschinow mit Außerirdischen sorgt für heftigen Wirbel. Während russische Politiker die Aussage ernst nehmen und sogar Präsident Medwedew einschalten, haben deutsche Medien – wieder einmal – ihr Urteil gefällt. Iljumschinow „sollte mal die Wodka-Sorte wechseln“, spotteten Moderatoren des ZDF-Morgenmagazins über das buddhistische Staatsoberhaupt. Wieder einmal droht die Meinungsmache deutscher Massenmedien die eigentliche Information zu überschatten. Exopolitik Deutschland stellt deshalb eine wortgetreue Übersetzung der Originalaussagen und –dokumente bereit, damit auch deutsche Leser sich unvoreingenommen und aus erster Hand informieren können.
Das staatliche Direktorat für zivile Luftfahrt in Chile (DGAC) hat am 30. Dezember 2009 das Kommittee zur Untersuchung von anomalen Luftphänomenen (CEFAA) erneut einberufen. Dieser Ausschuss soll das UFO-Phänomen aus wissenschaftlicher Sicht untersuchen. CEFAA wurde bereits im Jahr 1997 gegründet, war aber aufgrund mangelndem Interesses der Behörden und unzureichenden Finanzmitteln eher unbekannt. Seit Beginn des Jahres 2010 hat das Kommittee nun ein eigenes Büro und ein Budget von umgerechnet rund 70.000 Euro pro Jahr, ähnlich der vor kurzem geschlossenen UFO-Meldestelle beim britischen Verteidigungsministerium.

Das Britische Nationalarchiv hat Akten über weitere 800 UFO-Sichtungen in Großbritannien veröffentlicht. Während die Mainstream-Presse sich wie gewohnt vor allem auf kuriose Fälle konzentriert, wie das "Alien mit Zitronenkopf", enthalten die Akten auch neue Informationen zu einigen der wichtigsten UFO-Vorfälle im Vereinigten Königreich. Exopolitik Deutschland stellt einige Akten vor.

Ein von der Nationalbibliothek Kanadas freigegebenes Memorandum an den Geheimdienstausschuss Canadian Joint Intelligence Committee aus den 50er Jahren zeigt: Was die Geheimhaltung von UFO-Zwischenfällen angeht, waren Kanada und die USA sich einig. "Die derzeitige Herangehensweise der US-Luftwaffe besteht darin, das Thema (UFOs) herunter zu spielen", heißt es da schwarz auf weiß - und weiter: "Ein ähnliches Vorgehen unsererseits wäre vernünftig."

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