Im März 1967 erlebten der stellvertretende Kommandeur der Raketenkampfgruppe des Malmstroms Luftwaffenstützpunktes, Robert Salas, und seine Kameraden unheimliches: Ein UFO schwebt über einem Raketensilo und deaktiviert die dort gelagerten Atomraketen. Der Vorfall wurde als geheim eingestuft. Niemand durfte darüber sprechen. Eine Erklärung für die Geschehnisse konnten die Soldaten bis heute nicht finden.

Zum ersten Mal hat sich der Leiter eines von "Drohnenüberflügen" betroffenen Atomkraftwerks in Frankreich zu Wort gemeldet.

 

Zwei weitere AKWs erhielten Besuch von ominösen Flugobjekten – eines davon sei mit einem „Scheinwerfer“ ausgestattet gewesen

 

Die Überflüge von französischen Kernkraftwerken durch unbekannte Flugobjekte dauern an. Inzwischen hat sich die Politik eingeschaltet.

 

Mindestens NEUN französische Atomkraftwerke und ein Militärstützpunkt wurden kürzlich von unbekannten Flugobjekten heimgesucht. Die Polizei ermittelt.

 

Dwynne Arneson war im Jahr 1967 Einsatzleiter des Kommunikationszentrums am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt, als eine Meldung die Basis in Aufruhr versetzte. Ein metallisches Objekt wurde über dem Stützpunkt gesichtet und es soll sogar die Atomraketen außer Gefecht gesetzt haben. Jahre später stößt Arneson auf einen Ermittler der Luftwaffe, der einen ähnlichen Fall aufklären sollte. Gab es damals eine Reihe von UFO-Sichtungen über Atomwaffenlagern?

Bruce Fenstermacher diente 20 Jahre in der US Air Force und arbeitete dort die letzten elf Jahre als Offizier. 1980 verließ er die Luftwaffe im Rang eines Hauptmanns. In den Jahren 1974 bis 1977 hielt er am F.E. Warren Luftwaffenstützpunkt in Cheyenne (Wyoming) die Position des Kommandeurs der Raketen-Kampfgruppe.

Patrick McDonough diente von 1962 bis 1966 als geodätischer Gutachter in der US Air Force und ermittelte geografische Koordinaten zur Positionierung von Orientierungshilfen und fotografischen Systemen für Raketen und Flugzeuge. Vom Luftwaffenstützpunkt F.E. Warren in Cheyenne (Wyoming) reiste er rund um die Welt und erstellte Gutachten für Atlas-, Titan-, Minuteman-, Mace- und Matador Raketengelände sowie für die von B-52 Bombern transportierten Atomwaffen. Er führte auch Untersuchungen für Flugzeuge durch, die ähnliche Leitsysteme nutzen (einschließlich der SR71) und arbeitete an verschiedenen Forschungseinrichtungen.

Jerome Nelson machte 1961 an der Clemson University den Bachelor in Chemie. Er diente von 1962 - 1965 in der US Air Force und war am Walker Luftwaffenstützpunkt in Roswell (New Mexico) der 579sten strategischen Raketenstaffel als stellvertretender Kommandeur der Raketen-Kampfgruppe zugeteilt.

Als spät am Abend das Telefon klingelt und Oberleutnant Jamison zum Einsatz gerufen wird, ahnt der Ingenieur noch nicht, dass ihn diesmal kein Routinejob am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt erwartet. Einige Raketen seien ausgefallen und er solle sie wieder startklar machen, lautet sein Auftrag – aber erst, wenn die UFOs verschwunden sind! Wie ernst seine Vorgesetzten die Lage sehen, erfährt Jamison, als ihm Verhaltensregeln für UFO-Begegnungen an die Hand gegeben werden.

 

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