Zwei weitere Kernkraftwerke wurden von mysteriösen „Drohnen“ überflogen. Politik und Militär wirken hilflos.

 

Seit es Atomwaffen gibt, werden sie von UFOs überwacht und teils sogar manipuliert, fand Robert Hastings heraus Regierungen und Geheimdienste begannen das UFO-Phänomen todernst zu nehmen, als die fremden Objekte sich ab den 1940er Jahren vermehrt...

Sieben ehemalige Offiziere der US-Luftwaffe versammelten sich am 27. September 2010 im Washingtoner National Press Club um von ihren UFO-Sichtungen über militärischen Atomanlagen zu berichten. Der Organisator der Presskonferenz Robert Hastings sagte: „Außerirdische scheinen sich für das weltweite atomare Wettrüsten zu interessieren und haben vielleicht eine Botschaft für die Menschheit.“

 

Robert Hastings ist der führende Experte zum Thema Ufos und Atomanlagen. In seiner nun erschienenen Dokumentation berichten Zeugen von unglaublichen Vorkommnissen bei nuklearen Anlagen.

Aufgrund seines Todes am 31. Mai 2013, möchte ich an dieser Stelle die Zeugenaussage des verstorbenen ehemaligen US Air Force Captain, David H. Schuur veröffentlichen, um seiner Courage und seiner Aufrichtigkeit Tribut zu zollen. Diese Aussage ist auch Teil meines Buches 'UFOs and Nukes: Extraordinary Encounters at Nuclear Weapons Sites' (Ufos und Atomwaffen: Unglaubliche Begegnungen bei Nuklearwaffenstützpunkten).

Charles Halt befindet sich auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung, als ein nervös wirkender Mitarbeiter herein stürmt, und ein UFO meldet. Sofort bricht der stellvertretende Kommandeur des Luftwaffenstützpunktes Bentwaters mit einem kleinen Team auf, um den Unsinn zu entlarven.  Als er mit seinen Männern im Wald ankommt, ändert sich jedoch alles für Halt.

 

Dwynne Arneson war im Jahr 1967 Einsatzleiter des Kommunikationszentrums am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt, als eine Meldung die Basis in Aufruhr versetzte. Ein metallisches Objekt wurde über dem Stützpunkt gesichtet und es soll sogar die Atomraketen außer Gefecht gesetzt haben. Jahre später stößt Arneson auf einen Ermittler der Luftwaffe, der einen ähnlichen Fall aufklären sollte. Gab es damals eine Reihe von UFO-Sichtungen über Atomwaffenlagern?

Die seit Monaten an­halt­ende UFO-Sich­tungs­welle über Frank­reichs Atom­an­lagen hat eine drama­tische Wen­dung genommen.

 

Patrick McDonough diente von 1962 bis 1966 als geodätischer Gutachter in der US Air Force und ermittelte geografische Koordinaten zur Positionierung von Orientierungshilfen und fotografischen Systemen für Raketen und Flugzeuge. Vom Luftwaffenstützpunkt F.E. Warren in Cheyenne (Wyoming) reiste er rund um die Welt und erstellte Gutachten für Atlas-, Titan-, Minuteman-, Mace- und Matador Raketengelände sowie für die von B-52 Bombern transportierten Atomwaffen. Er führte auch Untersuchungen für Flugzeuge durch, die ähnliche Leitsysteme nutzen (einschließlich der SR71) und arbeitete an verschiedenen Forschungseinrichtungen.

Zwei weitere AKWs erhielten Besuch von ominösen Flugobjekten – eines davon sei mit einem „Scheinwerfer“ ausgestattet gewesen

 

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