(exonews.de) Der Astrobiologe Chandra Wickramasinghe erklärte kürzlich in einem Interview, dass es
wahrscheinlich nicht nur lebende Organismen auf dem Mars gäbe, sondern, dass diese Information aus politischen Gründen von der NASA zurück gehalten werde. Er verteidigte auch die Arbeit von Dr. Gil Levin an dem ursprünglichen Viking-Experiment, welches bereits 1976 positive Anzeichen für Leben auf dem Mars lieferte. Die NASA streitet die Richtigkeit der Ergebnisse Levins ab und nutzte in den darauf folgenden Jahren jede Gelegenheit, um  die Ergebnisse herunter zu spielen.
Am vergangenen Donnerstag hörten Interessierte an der Idaho State University eine Vorlesung der etwas anderen Art. Der Sachbuchautor, UFO-Forscher und Dozent Robert Hastings berichtete über den letzten Stand der Dinge in Sachen UFO-Akten aus den USA.

Die Erforschung des Phänomens der epigenomen Vererbung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Allerdings darf man bereits heute davon ausgehen, dass die Vererbung nicht allein auf von biochemischen Mechanismen bestimmt wird.

Ein russischer Astronom meint, dass die Menschen in den nächsten zwei Jahrzehnten außerirdische Zivilisationen entdecken werden.

Forschungsergebnisse der russischen Raumfahrtmedizin belegen, dass biologische Organismen in ständigem Austausch mit einem morphogenetischen kosmischen Hintergrundfeld stehen, das sie versorgt. Prof. Vladimir Zagriadski, leitete die Grundlagenforschung und Entwicklung medizinischer Systeme für die Raumfahrtprogramme Buran, Salut und Sojus. Er ist Facharzt für Chirurgie und Onkologie, Professor für See-, Flug und Raumfahrtmedizin, Oberarzt und Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen und Technischen Wissenschaften.
Peter Bancel, Ph.D., arbeitet beim Global Consciousness Project ("Projekt Globales Bewusstsein") an der Universität Princeton, USA. Er ist Doktor der Physik und führt an der Universität Princeton Versuche mit Rauschgeneratoren durch. Die Ergebnisse: Das menschliche Gehirn kann Rauschprozesse beeinflussen. Anhand von Zufallszahlengeneratoren, die rings um den Erdball verteilt sind, gelang es seinem Team ebenfalls zu beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen Bewusstsein und globalen Ereignissen gibt, die sich statistisch signifikant in den Zufallszahlen widerspiegeln.

Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.

Mit Hilfe einer Umfrage in Deutschland wollen US-Wissenschaftler mehr über Erfahrungen von "Kontakten mit nicht-menschlicher Intelligenz und mit paranormalen Phänomenen" erfahren.

In einer Rede auf einer Wissenschaftler-Tagung in der chinesischen Stadt Guangzhou behauptete der Astronom Prof. Wang Sichao, dass einige UFOs außerirdische Raumschiffe seien. Prof. Sichao ist Astronom am Purple Hill Observatorium der chinesischen Akademie der Wissenschaften und blickt auf 40 Jahre Berufserfahrung zurück.

Einem internationalen Forscherteam am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt ist es gelungen, frühere Hinweise auf die Existenz des superschweren Elements 115, zu bestätigen. Erstmals entdeckt wurde das neue Element im Periodensystem bereits 2004. Ununpentium, so der inoffizielle Name des Elements, ist jedoch schon seit 1989 im Gespräch, seit dem der Physiker Bob Lazar an die Öffentlichkeit ging und behauptete im Bereich S4 der geheimen Luftwaffenbasis Area 51 an außerirdischer Antriebstechnologie geforscht zu haben.

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