Zur Vorgeschichte:
„Er weiß, dass wir versuchen werden, auf seine Beschäftigung mit UFOs und menschlichem Potenzial Antworten zu geben… aber ich habe kein Geheimnis aus meiner Überzeugung gemacht, dass wir uns nicht zu sehr von irdischen Belangen ablenken lassen dürfen.“
Beide Clintons waren an zahlreichen Versuchen beteiligt, die Freigabe geheimer Regierungsakten über UFOs zu erreichen. Nach Grant Cameron, UFO-Forscher und Gründer der Webseite presidentialufo.com, versuchten die Clintons „UFO-Dokumente als Teil der 1995 erlassenen Anordnung des Präsidenten 12958 (EO 12958)“ zu veröffentlichen. EO 12958 ist vergleichbar mit dem kürzlich von Präsident Obama veröffentlichten Memorandum zum Thema „Transparenz und offene Regierung“, in welchem er die Behörden und Dienststellen beauftragte die Vorschriften für die Freigabe von Informationen in Bezug auf die nationale Sicherheit zu lockern.
Cameron tätigte eine Vielzahl von Anfragen unter Berufung auf das Gesetz zur Informationsfreiheit an das Clinton-Archiv und fand heraus, dass „es tausende von Seiten von UFO-Akten gibt“.
Auf der Pressekonferenz der X-Conference 2008 im National Press Club präsentierte Cameron einige der Dokumente, die er von der Clinton Library erhalten hatte:
{google}2592050779583191976{/google}
Das Foto
Mit einer aufwändigen Recherche ist es dem amerikanischen Forscher Tonio Cousyn nun gelungen, jenes Buch zu identifizieren, welches Hillary Clinton während ihres Spaziergangs bei sich trägt. Und dessen Titel legt nahe, dass die First Lady sich tiefgründiger mit dem UFO-Thema beschäftigt hat, als bislang gedacht.
In seinem Buch beschäftigt sich Davies mit den möglichen Auswirkungen eines „First Contact“ Szenarios – dem ersten Kontakt der Menschheit mit außerirdischem Leben. Derzeit ist er Direktor des „Beyond Center of Fundamental Concepts in Science“ und Co-Direktor der „Cosmology“-Initiative an der „Arizona State University“.
Ganz gleich also, ob Hillary Clinton das Buch zur Unterredung mitbrachte oder Rockefeller es ihr übergab: Die heutige US-Außenministerin ist sich zweifelsohne zumindest über die philosophischen Implikationen bewusst, die ein Nachweis außerirdischen Lebens und außerirdischer Intelligenzen für die Menschheit hätte. Zumindest aber interessierte sie sich dafür. Ob Mrs. Clinton diese Nachricht jedoch zum Anlass nehmen wird, sich zur Sache zu äußern, bleibt abzuwarten.
Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de, openminds.tv