Chefpilot Werner Utter

Zivile und militärische Flugzeugpiloten zählen zu den wertvollsten Augenzeugen von UFO-Sichtungen. Der inzwischen verstorbene Chefpilot der Deutschen Lufthansa, Werner Utter, hatte am Ende seiner aktiven Zeit mehr als 24.000 Flugstunden hinter sich. Was er lange Jahre verschwieg: Er hatte mehrere Male Begegnungen mit außergewöhnlichen Objekten – und diese waren alles andere als Partyballons…

 

So tauchte beispielsweise auf einem Flug von Beirut nach Baghdad plötzlich ein helles Licht vor dem Flugzeug auf. Utter, der bereits während des Zweiten Weltkrieges Pilot gewesen war, hielt dieses zunächst für eine Leuchtbombe. Doch das Licht kam näher. Es heftete sich neben das Flugzeug und begann, das Cockpit taghell auszuleuchten. „Mir kam es wie eine Ewigkeit vor“, schildert Utter im Interview, noch sichtlich bewegt über das, was ihm da vor vielen Jahren widerfuhr. Der Feuerball „lebte, er pulsierte“. Nach einigen Minuten schoss das Objekt plötzlich im 45-Grad-Winkel nach oben und verschwand. Dies sollte nicht die einzige unheimliche Begegnung über den Wolken bleiben: Noch zwei weitere Male sah Utter das Unmögliche – und dokumentierte es live mit seinem Tonbandgerät.

{module [426]}Viele Jahre lang schwieg Utter über seine UFO-Begegnungen – selbst seinen Kollegen erzählte er nichts, aus Angst, lächerlich gemacht zu werden. In diesem ergreifenden Interview von Illobrand von Ludwiger und H. Drape (MUFON-CES), das zum ersten Mal ungeschnitten im Internet zu sehen ist, schildert Utter seinen Fall. Er gehört zu über 4000 inzwischen registrierten Fällen von Pilotensichtungen, die vom ehemaligen NASA-Mitarbeiter Dr. Richard Haines zusammengetragen und sorgfältig analysiert wurden. Es ist ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte, denn es zeigt auf, dass es sich bei UFOs – entgegen der derzeitig vorherrschenden Meinung – keinesfalls um eine Glaubenssache handelt.

 

„Ein Feuerball, der lebte und pulsierte“
Ein Interview mit Werner Utter, ehem. Chefpilot der Deutschen Lufthansa

von Illobrand von Ludwiger und H. Drape (www.mufon-ces.org)

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