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Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

Larry Warren war Ende 1980 als Sicherheitsoffizier auf der US-Luftwaffenbasis Bentwaters/Woodbridge stationiert, Im Dezember 1980 war er Zeuge von UFO-Erscheinungen über der Basis, die drei Tage lang anhielten. Bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C.berichtete Warren über den berühmten und wohl am besten dokumentierten UFO-Vorfall im Rendlesham Forest, bei dem er und der stellvertretende Basiskommandant Oberst Charles Halt sahen, wie ein UFO Strahlen in das Atomwaffenlager schoss; Warrens Kollegen dokumentierten derweil ein gelandetes UFO. Ereignisse, die von höchster Bedeutung für die Nationale Sicherheit Großbritanniens und der USA waren.
Mark McCandlish arbeitete 21 Jahre lang als Designer für verschiedene Rüstungsfirmen. Er arbeitete an verschiedenen geheimen Prototypen mit. Auf der Luftwaffenbasis Westover beobachtete er im Jahr 1967 ein UFO, das über dem Atomwaffenlager schwebte. Es entfernte sich "mit der Geschwindigkeit einer Pistolenkugel", so McCandlish. Durch dieses Erlebnis begann McCandlish, sich für UFOs zu interessieren. So erinnert er sich an einen Freund, der ihm von UFOs auf einer Flugschau berichtete. Diese seien in einem Hangar untergebracht gewesen. Auf Grundlage der Beschreibungen seines Freundes fertigte McCandlish eine detailgetreue Darstellung der Objekte an, welche - so erfuhr er später - bei Geheimprojekten der Regierung als "Alien Reproduction Vehicles" (Außerirdisches Nachgebautes Fluggeräte) bekannt seien.
George Filer III war Geheimdienstmitarbeiter und Pilot bei der US-Luftwaffe. "Ich glaubte nicht an UFOs, bis uns im Winter 1962 die Leitstelle in London anrief und fragte, ob wir eins jagen würden", erinnert sich der Ex-Militär. Beim Anflug war das Objekt auf dem Bordradar deutlich zu erkennen. Als er und sein Copilot auf 1 Meile an das UFO herangekommen waren, leuchtete es plötzlich hell auf und schoss wie eine Rakete ins All. Später beim Geheimdienst wurde er einmal damit beauftragt, einen General über UFOs zu informieren. Über diese und andere Erfahrungen berichtete Filer III aus erster Hand bei der Pressekonferenz des Disclosure Project im Mai 2001.
Von 1957 bis 1969 Obergefreiter bei der US-Army und im Norden von Washington DC auf einer Nike-Ajax-Raketenbasis stationiert. Im Mai 1958 wurde er durch ein summendes Geräusch auf ein Fluggerät aufmerksam, das auf den Boden stürzte und sofort wieder abhob. In der darauf folgenden Nacht erhielt er einen Anruf von einer benachbarten Raketenbasis, über der ein Dutzend UFOs in der Luft hing. Die Objekte machten einen identischen Summton. Bentley beobachtete auf seinem Radarschirm, wie die Flotte mit Höchstgeschwindigkeit wegflog. Sollten die Angaben von Bentley stimmen - er ist bereit, vor dem US-Kongress unter Eid auszusagen - wäre der Radarlotse in Gesellschaft zahlreicher Berufskollegen, die ähnlich absurde Flugmanöver auf ihren Schirmen beobachteten.
Dwynne Arnesson diente 26 Jahre lang als Kommunikationsoffizier bei der US-Luftwaffe. Dort war er Inhaber einer Top Secret SCI-TK Sicherheitsfreigabe. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet Arnesson von drei UFO-Begebenheiten, die er selbst miterlebte. Eine davon spielte sich in den 60er Jahren über dem US-Militärstützpunkt Rammstein in Deutschland ab. Bei seinem Dienst im Verschlüsselungszentrum stieß er auf eine geheime Nachricht. Sie besagte, dass ein UFO auf Spitzbergen in Norwegen abgestürzt und ein Team von Wissenschaftlern bereits auf dem Weg sei, um es zu untersuchen. Auch in späteren Jahren wurde Arnesson immer wieder Zeuge von Hinweisen darauf, dass die US-Luftwaffe sehr genau über UFOs Bescheid weiß.
John Maynard war 21 Jahre lang für den amerikanischen Militärgeheimdienst DIA tätig. Dabei bekleidete er verschiedene Sicherheitsstufen und hatte so Zugang zu "sehr sensiblen Dokumenten". Als er 1980 aus dem DIA ausschied, machte er eine vorschriftsmäßige Inventur der von ihm verwalteten Dokumente und stieß dabei auf verschiedene Akten, in denen UFOs erwähnt wurden. Diese wurden offenbar vom DIA gezielt aufgespürt und auch fotografiert. Auf Aufklärungsfotos, die der Überwachung der Atomabrüstung dienten, erblickte er UFOs in unmittelbarer Nähe von Atomanlagen. Bei seiner Aussage im Rahmen des Disclosure Project bezeugte Maynard auch die Existenz sogenannter "Black Operations" innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes, die sich im Verborgenen mit dem UFO-Phänomen beschäftigen. Leider verschwand Maynard kurz nach Ende der Pressekonferenz des Disclosure Project - über seinen Verbleib ist nichts bekannt.
Am 9. Mai 2001 treten 21 Ex-Mitarbeiter von CIA, Militärgeheimdienst, Air Force und Army vor die Weltpresse und offenbaren, dass sie während ihres Dienstes Kontakt mit UFOs und Außerirdischen hatten. In der deutschen Presse wurde nichts zu dieser Pressekonferenz berichtet, obwohl sämtliche Zeugen überprüfte Identitäten und Dokumente vorweisen können. Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die Anhörungen vor dem US-Kongress anstrebt, damit die in amerikanischen Geheimprojekten entwickelte UFO-Technologie zur friedlichen und schadstofflosen Energieerzeugung freigegeben wird. Chefanwalt des Projekts ist der ehemalige Watergate-Anwalt Daniel Sheehan, der auch bei der Iran/Contra-Affäre, im Fall der Pentagon-Papiere und im Fall Karen Silkwood zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen beitrug.
Donna Hare arbeitete von 1967 bis 1981 bei einer Vertragsfirma der NASA und hatte als technische Bauzeichnerin eine Sicherheitsfreigabe. Bei einem Gespräch mit einem Angestellten des NASA-Fotolabors, das sich im selben Gebäude befand, wurden ihr einige Fotos mit merkwürdigen Flugobjekten darauf gezeigt. Auf ihre Frage, was mit diesen Fotos geschehe, erhielt sie die Antwort: "Wir retuschieren sowas immer raus, bevor es an die Öffentlichkeit geht".
Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete: Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.

 

Don Phillips war bei der US-Luftwaffe, bei den "Skunk Works" von Lockheed sowie für verschiedene US-Geheimdienste tätig. Auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., macht er verschiedene Aussagen:
- Der Vorgänger des Flugzeugs SR-71 war ein Sondermodell für die CIA und war offenbar dafür konzipiert, den Luftverkehr zwischen der Erde und dem Weltraum zu überwachen.
- 1966 beobachtete er während seines Dienstes auf einer Radarstation nahe Mt. Charleston 6-7 UFOs, die sich über Area 51 versammelten. Die Objekte wurden auch vom Radar erfasst - der Vorfall blieb geheim.

 

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