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Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

Michael Smith war in den 70er Jahren Radarlots bei der US-Luftwaffe. In seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., beschreibt Smith die UFO-Policy der NORAD (Luftverteidigungskommando). Demnach gibt es eine Anweisung, UFO-Sichtungen weder zu dokumentieren noch weiter zu melden. Nur jene dürfen davon erfahren, die es unbedingt wissen müssen. Wichtiger Aspekt seiner Aussage: Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD weiß von UFOs und leitet auch schon mal Militärflugzeuge um, damit diese nicht in die Nähe der Flugobjekte kommen. Gegenüber der Öffentlichkeit wird jedoch vertuscht, dass diese den Militärapparat der USA immer wieder herausfordern.

 

Don Phillips war bei der US-Luftwaffe, bei den "Skunk Works" von Lockheed sowie für verschiedene US-Geheimdienste tätig. Auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., macht er verschiedene Aussagen:
- Der Vorgänger des Flugzeugs SR-71 war ein Sondermodell für die CIA und war offenbar dafür konzipiert, den Luftverkehr zwischen der Erde und dem Weltraum zu überwachen.
- 1966 beobachtete er während seines Dienstes auf einer Radarstation nahe Mt. Charleston 6-7 UFOs, die sich über Area 51 versammelten. Die Objekte wurden auch vom Radar erfasst - der Vorfall blieb geheim.

 

In seinem Vortrag auf der XConference 2004 spricht Steven Greer, Leiter des Disclosure Project, über die zahlreichen Beweise dafür, dass das US-Militär nicht nur von außerirdischen Raumschiffen weiß, sondern diese auch bereits abgeschossen und nachgebaut hat.

"Der Grund, warum die UFO-Angelegenheit geheim gehalten wird ist nicht, weil sie so lächerlich ist, sondern weil sie so ernst ist".
Steven Greer, Leiter des Disclosure Project. 

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten.

 

Enrique Kolbeck berichtet von den zahlreichen UFO-Sichtungen, die sich in Mexiko bereits seit vielen Jahren ereignen. Kolbeck schildert bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., dass es bereits mehrere Male zu Beinahe-Zusammenstößen zwischen UFOs und zivilen Flugzeugen kam. Seine Motivation für die Offenlegung des UFO-Geheimnisses begründet Kolbeck damit, dass diese Objekte eine Gefahr für den zivilen Luftverkehr darstellen.

 

Dr. Theodore Loder ist Wissenschaftler und Professor für Ozeanographie an der University of New Hampshire. Nachdem er vom seinem Cousin, dem Brigadegeneral Stephen Lovekin, erfuhr, dass das ET/UFO-Thema nicht nur real ist, sondern gleichzeitig den Schlüssel zu Technologien darstellt, welche die Umwelt unseres Planeten erhalten und  die menschliche Gesellschaft somit nachhaltig gestalten könnten, wurde Loder zu einem der größten Verfechter für ein Ende der Geheimhaltung. In diesem Interview diskutiert er die Potenziale Freier Energie und der UFO-Technologie, die Rolle der US-Regierung bei der UFO/ET-Geheimhaltung sowie die Vertuschung des Absturzes von Roswell.

 

 

Graham Bethune, Kommandant bei der US-Marine und Pilot, hatte eine Top-Secret-Sicherheitsfreigabe.
Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., beschreibt Bethune eine ungewöhnliche Begebenheit aus dem Jahr 1951: Auf einem seiner Flüge sah er Lichter unter der Wasseroberfläche, von oben betrachtet wirkten sie wie beim Landeanflug auf eine Stadt. Eine Lichtkugel stieg empor und umkreiste das Flugzeug, die Bordinstrumente fielen aus. Der Vorfall wurde Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Bethune ist nur einer von über 4000 Piloten, die Ähnliches erlebten...

 

Die Pressekonferenz des Disclosure Project blieb nicht völlig unbeachtet von den Massenmedien. Wenngleich die Berichterstattung darüber nach dem 11. September 2001 im Sande verlief, gab es mehrere Fernsehberichte in wichtigen Medien. Hier der (durchaus wohlwollende) Bericht bei dem amerikanischen Sender CBS sowie bei CNN.

 

Von 1957 bis 1969 Obergefreiter bei der US-Army und im Norden von Washington DC auf einer Nike-Ajax-Raketenbasis stationiert. Im Mai 1958 wurde er durch ein summendes Geräusch auf ein Fluggerät aufmerksam, das auf den Boden stürzte und sofort wieder abhob. In der darauf folgenden Nacht erhielt er einen Anruf von einer benachbarten Raketenbasis, über der ein Dutzend UFOs in der Luft hing. Die Objekte machten einen identischen Summton. Bentley beobachtete auf seinem Radarschirm, wie die Flotte mit Höchstgeschwindigkeit wegflog. Sollten die Angaben von Bentley stimmen - er ist bereit, vor dem US-Kongress unter Eid auszusagen - wäre der Radarlotse in Gesellschaft zahlreicher Berufskollegen, die ähnlich absurde Flugmanöver auf ihren Schirmen beobachteten.
Dr. Steven Greer ist Leiter des Disclosure Project. In seiner Eröffnung der Pressekonferenz am 9. Mai 2001 fasst er die Entstehung des "Enthüllungsprojekts" zusammen. Über die Jahre hat er über 400 Angehörige aus Militär- und Geheimdienstkreisen versammelt, die aus erster Hand über die verschwiegene Realität außerirdischer Besucher auf unserem Planeten berichten.
Dan Willis, der bei der US-Marine als Kommunikationsoffizier arbeitete, besaß eine Crypto Level 14 Sicherheitsfreigabe. Bei seiner Ausssage auf der Pressekonferenz des Disclosureproject am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von zwei Vorfällen:
1969 erhielt er eine Nachricht von einem Schiff vor Alaska: Ein UFO schoss aus dem Wasser empor und flog Richtung Weltall. Auch weiß er von einem Freund beim Luftverteidigungskommando (NORAD) zu berichten, der auf dem Radar immer wieder Objekte  registrierte, die alles in der Luft und im Weltraum verfolgten. Auf Nachfrage beim Vorgesetzten bekam er die Auskunft, dass es sich dabei nur um "einen Besuch unserer kleinen Freunde" handele.

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