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Disclosure Project

Hier finden Sie alle Zeugenaussagen vom Disclosure Project 2001.

Dan Willis, der bei der US-Marine als Kommunikationsoffizier arbeitete, besaß eine Crypto Level 14 Sicherheitsfreigabe. Bei seiner Ausssage auf der Pressekonferenz des Disclosureproject am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von zwei Vorfällen:
1969 erhielt er eine Nachricht von einem Schiff vor Alaska: Ein UFO schoss aus dem Wasser empor und flog Richtung Weltall. Auch weiß er von einem Freund beim Luftverteidigungskommando (NORAD) zu berichten, der auf dem Radar immer wieder Objekte  registrierte, die alles in der Luft und im Weltraum verfolgten. Auf Nachfrage beim Vorgesetzten bekam er die Auskunft, dass es sich dabei nur um "einen Besuch unserer kleinen Freunde" handele.

 

Graham Bethune, Kommandant bei der US-Marine und Pilot, hatte eine Top-Secret-Sicherheitsfreigabe.
Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., beschreibt Bethune eine ungewöhnliche Begebenheit aus dem Jahr 1951: Auf einem seiner Flüge sah er Lichter unter der Wasseroberfläche, von oben betrachtet wirkten sie wie beim Landeanflug auf eine Stadt. Eine Lichtkugel stieg empor und umkreiste das Flugzeug, die Bordinstrumente fielen aus. Der Vorfall wurde Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Bethune ist nur einer von über 4000 Piloten, die Ähnliches erlebten...

 

 

Enrique Kolbeck berichtet von den zahlreichen UFO-Sichtungen, die sich in Mexiko bereits seit vielen Jahren ereignen. Kolbeck schildert bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., dass es bereits mehrere Male zu Beinahe-Zusammenstößen zwischen UFOs und zivilen Flugzeugen kam. Seine Motivation für die Offenlegung des UFO-Geheimnisses begründet Kolbeck damit, dass diese Objekte eine Gefahr für den zivilen Luftverkehr darstellen.

Die Pressekonferenz des Disclosure Project blieb nicht völlig unbeachtet von den Massenmedien. Wenngleich die Berichterstattung darüber nach dem 11. September 2001 im Sande verlief, gab es mehrere Fernsehberichte in wichtigen Medien. Hier der (durchaus wohlwollende) Bericht bei dem amerikanischen Sender CBS sowie bei CNN.

 

 

Don Phillips war bei der US-Luftwaffe, bei den "Skunk Works" von Lockheed sowie für verschiedene US-Geheimdienste tätig. Auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., macht er verschiedene Aussagen:
- Der Vorgänger des Flugzeugs SR-71 war ein Sondermodell für die CIA und war offenbar dafür konzipiert, den Luftverkehr zwischen der Erde und dem Weltraum zu überwachen.
- 1966 beobachtete er während seines Dienstes auf einer Radarstation nahe Mt. Charleston 6-7 UFOs, die sich über Area 51 versammelten. Die Objekte wurden auch vom Radar erfasst - der Vorfall blieb geheim.

 

Steven Greer ist Gründer und Direktor des Disclosure Project. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 berichtet er, wie er über die Jahre über 400 ehemalige Mitarbeiter aus Geheimdiensten und Militär zusammen gebracht hat, die alle den selben Sachverhalt aussagen: Das amerikanische Militär weiß nicht nur von der Existenz außerirdischer Rassen auf unserem Planeten, sondern hat deren Fluggeräte teilweise inzwischen nachgebaut. Es verfügt damit über Technologie wie Antigravitation und Nullpunktenergie-Generatoren. Da eine Freigabe dieser Technologien die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen könnte, ist die Wahrheit über die Existenz von Außerirdischen das vielleicht best gehütete Geheimnis der Welt.

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten

Larry Warren war Ende 1980 als Sicherheitsoffizier auf der US-Luftwaffenbasis Bentwaters/Woodbridge stationiert, Im Dezember 1980 war er Zeuge von UFO-Erscheinungen über der Basis, die drei Tage lang anhielten. Bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C.berichtete Warren über den berühmten und wohl am besten dokumentierten UFO-Vorfall im Rendlesham Forest, bei dem er und der stellvertretende Basiskommandant Oberst Charles Halt sahen, wie ein UFO Strahlen in das Atomwaffenlager schoss; Warrens Kollegen dokumentierten derweil ein gelandetes UFO. Ereignisse, die von höchster Bedeutung für die Nationale Sicherheit Großbritanniens und der USA waren.

In seinem Vortrag auf der XConference 2004 spricht Steven Greer, Leiter des Disclosure Project, über die zahlreichen Beweise dafür, dass das US-Militär nicht nur von außerirdischen Raumschiffen weiß, sondern diese auch bereits abgeschossen und nachgebaut hat.

"Der Grund, warum die UFO-Angelegenheit geheim gehalten wird ist nicht, weil sie so lächerlich ist, sondern weil sie so ernst ist".
Steven Greer, Leiter des Disclosure Project. 

Das Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für offene Anhörungen vor dem US-amerikanischen Kongress einsetzt, um dem Wahrheitsembargo über Außerirdische ein Ende zu setzen. Im Jahr 2001 hielt das Disclosure Project eine Pressekonferenz ab, bei der 21 der über 400 Zeugen vor die Weltpresse traten und über ihre Erlebnisse mit UFOs und Außerirdischen beim Militär berichteten.

 

John Callahan war Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA. In seiner Aussage bei der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington, D.C., schildert er, wie seine Kollegen von der CIA zur Geheimhaltung verpflichtet wurden, nachdem diese den Wissenschaftsstab von US-Präsident Reagan über einen UFO-Vorfall informiert hatten: "Dieses Treffen hat nie stattgefunden". Die Öffentlichkeit, so ein CIA-Beamter, dürfe nichts davon erfahren, dass ein UFO vom Radar registriert wurde.

 

Oberst a.D. Robert Salas schied 1971 aus der US-Luftwaffe aus. Bei seiner Aussage auf der Pressekonferenz des Disclosure Project am 9. Mai 2001 im National Press Club, Washington D.C., berichtet er von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Malstrom in Montana ereignete: Ein UFO schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen. Als er den Gefechtsstand informierte, erfuhr er, dass zur selben Zeit ein UFO über einem anderen Raketenstandort schwebte und die dortigen Atomraketen ebenfalls deaktivierte. Dieser Vorfall war von größter Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA - auch wenn die US-Regierung offiziell das Gegenteil behauptet. Der Malstrom-Vorfall ist auch in ehemals geheimen Regierungsdokumenten festgehalten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten. Es ist nur eine von mehreren ähnlichen Begebenheiten weltweit (siehe Rendlesham Forest), bei denen UFOs Atomraketen beeinträchtigt haben.

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