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Über uns

Exopolitik Deutschland ist Teil eines weltweiten Netzwerkes von Organisationen und Forschern mit dem Ziel, die Öffentlichkeit über die Präsenz einer wie auch immer gearteten, fremden Intelligenz auf unserem Planeten zu informieren. Über deren Herkunft gibt es mehrere Hypothesen:

  • Die extraterrestrische Hypothese (ETH): Es handelt sich um Besucher einer raumfahrenden, außerirdischen Zivilisation, die zur Erde reisen.
  • Die extradimensionale Hypothese: Es handelt sich um Besucher aus einem Bereich außerhalb unseres Raumzeit-Gefüges.
  • Die Zeitreisen-Hypothese: Es handelt sich um Besucher aus unserer eigenen Zukunft und demnach nicht um „Außerirdische“, sondern um Menschen.

Von diesen drei Hypothesen wird vor allem die ETH diskutiert. Auch wenn zur Bezeichnung der fremden Intelligenz auf unserer Webseite vielfach der Begriff „Außerirdische“ verwendet wird, legen wir uns nicht auf eine dieser Hypothesen fest.

Fest steht: Zahlreiche Belege für das Vorhandensein hochentwickelter Fluggeräte mit erstaunlichen Flugeigenschaften im Luftraum der Erde lassen die bislang hypothetisch geführte Debatte über die Existenz von UFOs überflüssig erscheinen. Vielmehr weisen sie darauf hin, dass die Menschheit weder die einzige intelligente noch die am höchsten entwickelte Spezies ist.

Über Exopolitik

„Exopolitik“ (griechisch ἔξω = „außerhalb“) ist ein Neologismus und wurde im Jahr 2005 von der American Dialect Society als Wort des Jahres vorgeschlagen. Exopolitik beschäftigt sich mit Personen, politischen Institutionen und Prozessen, die Einfluss auf die offizielle Bekanntgabe außerirdischen Lebens haben. Darüber hinaus steht Exopolitik für verantwortliches politisches Handeln im Sinne der gesamten Menschheit, welche als Teil des Universums begriffen wird.

Exopolitik Deutschland ist Teil eines Netzwerkes von exopolitischen Organisationen weltweit, welche überein­stimmende Standpunkte haben, jedoch gemäß der jeweiligen Landes­kultur individuelle Schwerpunkte setzen. Keine dieser Initiativen beansprucht für sich, die Antwort auf alle Fragen zu kennen – dies herauszufinden ist letzten Endes in der Verantwortung der Menschheit als Ganzes. Die internationale Zusammen­arbeit mit exopolitischen Organisationen ist gekenn­zeichnet durch gegenseitigen Respekt und Fokussierung auf gemeinsame Ziele.

Im Jahr 2009 einigten sich die Repräsentanten verschiedener Länder im Strategieausschuss des Exopolitics Institute – Come Carpentier (Indien); Neil Gould (Hong Kong); Paola Harris, M.Ed.(USA/Italien); Dipl.-Dolm. Robert Fleischer (Deutschland); Manuel Lamiroy, Lic. Juris (Südafrika ); Pepón Jover del Pozo, M.Sc. (Spanien); Michael Salla, Ph.D. (USA/Australien); Victor Viggiani, M.Ed. (Kanada) – auf folgende formale Definition:

Exopolitik ist ein interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das seine Wurzeln in den Politikwissenschaften hat und sich auf Forschung, Bildung und Regierungspolitik im Hinblick auf die mit extraterrestrischem Leben verbundenen Akteure, Institutionen und Prozesse konzentriert, sowie auf die vielfältigen Implikationen, die dies durch öffentliche Interessenvertretung und neu entstehende Paradigmen mit sich bringt.

Was Exopolitik nicht ist

Exopolitik ist keine Glaubens­gemeinschaft und keine Sekte, sondern ein freiwilliger Verbund von Menschen mit gemeinsamen Zielen. Auch grenzen wir uns ausdrücklich von rechtsextremen, antisemitischen Gruppierungen ab. Wir lehnen jede Form von Gewalt kategorisch ab und setzen uns friedlich für das Überleben der menschlichen Spezies ein.

Unsere Ziele

  • eine größtmögliche Verbreitung von zuverlässigen Informationen über den gesamten Themenkreis in Zusammen­arbeit mit entsprechenden Organisationen weltweit;
  • eine staatlich geförderte, wissenschaftlich fundierte Erforschung des UFO-Phänomens im Allgemeinen sowie der UFO-Technologie im Besonderen;
  • die Einrichtung einer internationalen politischen Kommission auf der Ebene der Vereinten Nationen zur Ergründung der Frage, wie die bislang verdrängte Realität dieser fremden Intelligenz auf unserem Planeten möglichst schonend in der irdischen Gesell­schaft und Gesetz­gebung berücksichtigt werden kann;
  • eine wissenschaftlich fundierte Analyse der soziokulturellen, religiösen, wirtschaftlichen, politischen und psychologischen Heraus­forderungen, die mit diesem bedeutsamen planetaren Wandel einhergehen;
  • die Förderung einer offenen, unvor­ein­genommenen Bericht­erstattung über
    • die weltweit beobachteten UFO-Sichtungen;
    • physikalische Beweise für das UFO-Phänomen;
    • die zahllosen Aussagen hunderter Militärs und Zivilisten, die sich teilweise für Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress einsetzen

Wir laden Medien, Politiker und Wissenschaftler ein, sich umfassend und kritisch mit den auf dieser Seite vor­­gestellten Infor­mationen auseinander zu setzen und unter­­stützen diese nach allen Kräften bei der Wahrheits­­findung. Wir begrüßen aus­drücklich die Zusammen­­arbeit mit infor­mierten und unvor­ein­­genommenen Menschen weltweit.