James T. Lacatski und Colm A. Kelleher im Gespräch mit Robert Fleischer
James T. Lacatski und Colm A. Kelleher im Gespräch mit Robert Fleischer

Die Ex-Leiter des geheimen Forschungsprojekts AAWSAP trauen den Zusicherungen des US-Kongresses nicht.

Am 13. November 2024 wird es im US-Repräsentantenhaus eine weitere Anhörung zu nicht identifizierten anomalen Phänomenen (UAP) und dem, was die Regierung darüber weiß, geben. Sie wird vor dem Cyber Subcommittee and National Security Subcommittee des House Oversight Committee stattfinden, geleitet von den republikanischen Abgeordneten Nancy Mace (R-SC) und Glenn Grothman (R-WI).

Der ehemalige Konteradmiral Tim Gallaudet, Ph.D., hat bereits angekündigt, als Zeuge daran teilzunehmen. Wer außer ihm noch aussagen wird, ist bislang unbekannt. Der ehemalige leitende DIA-Beamte Dr. James T. Lacatski und der ehemalige AAWSAP-Programmmanager Dr. Colm Kelleher wären sicherlich geeignete Kandidaten, da sie anscheinend viel mehr über das angebliche Programm zur Bergung von Absturzüberresten wissen, als sie bisher öffentlich zugegeben haben.

So wurde kürzlich bekannt, dass Latatski und Kelleher nach Einstellung von AAWSAP ein weiteres Geheimprojekt namens Kona Blue beim Heimatschutzministerium DHS anstrebten. Zudem hatten beide in ihrem letzten Buch angedeutet, dass US-Kreise bereits im Besitz eines aerodynamisch geformten Fluggeräts nicht-menschlicher Herkunft seien und sich erfolgreich Zugang zum Inneren verschafft hätten. Doch beide werden nicht an der UFO-Kongressanhörung teilnehmen, weil es ihnen zu riskant erscheint.

„In Washington wurde im Zusammenhang mit den Kongressanhörungen viel darüber gesprochen, dass ‚Schutzmaßnahmen‘ angeboten werden“, sagt Dr. Kelleher. „Tatsache ist, dass man bei einem Verstoß gegen eine Geheimhaltungsvereinbarung den Folgen dieses Verstoßes ausgeliefert ist, unabhängig von allen Gesprächen über den Schutz von Whistleblowern.“

Der ehemalige DIA-Beamte Dr. Lacatski fügt hinzu:
„(…) wenn man für diese Organisationen arbeitet, ist man sehr vorsichtig, wenn man gegen sie verstößt, denn plötzlich können sie einem die Freigabe entziehen oder die Abteilungen einschränken, in denen man tätig sein darf. Es ist also sehr riskant für diese Leute, zu sagen, dass sie eine öffentliche Aussage machen werden. (…) Wir beide haben, wie Colm bereits erwähnte, Industrievereinbarungen unterzeichnet. Wenn darin firmeninterne Informationen enthalten sind, darf man das überhaupt nicht erwähnen. Unabhängig davon, in welcher Freigabe- oder Abteilung man sich befindet oder in welchem SCIF man aussagt.“

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