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Termin vormerken: Am 10. Dezember zeigt der Astrophysiker und Illobrand von Ludwiger in Leipzig dokumentierte UFO-Spuren auf militärischem Radar.

UFOs auf militärischem Radar und wissenschaftliche Analysen

 

In Massenmedien werden zu UFOs oft entweder unbegründete Meinungen oder haltlose Vermutungen vorgebracht. Wissenschaftlich belegte Fakten über diese Phänomene, die in Fachjournalen und Büchern publiziert sind, kennen die wenigsten Menschen. Am überzeugendsten wird die Existenz von UFOs durch Radaraufzeichnungen nachgewiesen. Diese Objekte zeigen nachweislich extreme Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, Flugbahn-Korrelationen, Überflüge von Atomkraftwerden und NATO-Stützpunkten in Deutschland sowie anderes unerklärliches Flugverhalten.
Der Astrophysiker und langjährige UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger gibt einen Einblick in die überzeugendsten Belege für die Existenz eines echten UFO-Phänomens und in die Methodik und Untersuchungsergebnisse der wissenschaftlichen UFO-Forschung.

WANN? 10.12.2016, Einlass: 17 Uhr

WO? Seminarzentrum IM EINKLANG, Nikolaistr. 22, 04109 Leipzig (Ort auf Google Maps)

Eintritt: 15 € für Abonnenten von ExoMagazin.tv / 20 € für alle anderen
ACHTUNG: Es sind nur wenige Sitzplätze verfügbar! Voranmeldung wird DRINGEND empfohlen unter anmeldung@exomagazin.tv!

Programm:

17:00 Einlass
17:30 Vortrag 1: UFOs auf militärischem Radar
18:30 Pause
19:00 Vortrag 2: Wissenschaftliche UFO-Forschung
20:00 Diskussion
20:30 Ende

Teil 1: UFOs auf militärischem Radar

In Presse, Fernsehen und Internet werden über unidentifizierte Himmelserscheinungen entweder unbegründete Meinungen oder völlig haltlose Vermutungen (ohne Quellenangabe) vorgebracht. Die wissenschaftlich belegten Fakten über diese Phänomene, wie sie in Fachjournalen und – Büchern nachgelesen werden können, sind den meisten Autoren weitgehend unbekannt. Im Vortrag werden die Identifikationsversuche und Häufigkeiten der Sichtungen, die verschiedenen Typen, Flugeigenschaften und Gemeinsamkeiten der über Deutschland beobachteten Objekte mit denen im Ausland anhand geprüfter Fotos und Filme aufgezeigt.
Am überzeugendsten wird die Existenz der Phänomene durch Radaraufzeichnungen nachgewiesen. Objekte, die sich nicht selbst über Transponder identifizieren, werden von der zivilen Luftfahrt der militärische Luftraumüberwachung übergeben. Diese registriert unidentifizierte Objekte, hat allerdings weder den Auftrag, das Personal noch die Zeit für weitere Untersuchungen. Wissenschaftler haben diese Daten daher auf privater Basis analysiert. Die Ergebnisse werden anhand von Originalprotokollen demonstriert. Sie zeigen
extreme Geschwindigkeiten und Beschleunigungen, Flugbahn-Korrelationen, Überflüge von KKWs und NATO-Stützpunkten in Deutschland, sowie anderes unerklärliches Flugverhalten.

Teil 2: Wissenschaftliche UFO-Forschung

Bevor versucht werden kann, die seltsamen Flugobjekte theoretisch zu verstehen, muss deren Existenz instrumentell bestätigt werden. Neben der Radarregistrierung ist es wichtig, diese Phänomene auch durch optische und magnetische Detektoren zu bestätigen. Es werden Geräte vorgestellt, die von MUFON-CES entwickelt wurden. Aus allen global zugänglichen Datensammlungen müssen dann die Eigenschaften der Objekte und die physikalischen Wechselwirkungen mit der Umgebung festgestellt werden. Das erfolgt in einer Datei über elektromagnetische und gravitative Wechselwirkungen (EMG-Katalog). Die Daten zeigen die Verteilungen der von UFOs ausgehenden Wirkungen: Leucht-, Hitze- und Kälteeffekte, eigene Schwerefelder, unbekannte Strahlenwirkungen, starke Magnetfelder, Faraday-Effekte sowie „nichtlineare Strahlen“ (sog. Solid Lights). In 10 % aller Fälle wird von einem Verschwinden der Objekte „ins Nichts“ berichtet. Alle diese Eigenschaften können möglicherweise durch eine sechsdimensionale einheitliche Feldtheorie verstanden werden.
Diese Untersuchungen werden z.Z. von der „Interdisziplinären Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene“ (IGAAP) durchgeführt. ( www.IGAAP-de.org )

 

Über den Referenten:

Illobrand von Ludwiger, geboren am 20.07.1937, studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik, Chemie, Mathematik, Philosophie und Astronomie. Er war zwei Jahre lang an der Universitätssternwarte Bamberg tätig und erwarb 1964 an der Universität Erlangen-Nürnberg sein Diplom als Astrophysiker. Anschließend arbeitete er in der Luft- und Raumfahrtindustrie als Systemanalytiker, unter anderem gehörte er zur Startmannschaft der Europarakete ELDO 1966 in Woomera, Australien. Zu seinen Arbeitsgebieten zählten u.a. Simulationsprogramme für Satelliten und Flugkörper-Lenkung, neue Verkehrssysteme, grafische Bildschirmprogrammierung, Radar- und Infrarottechnik, moderne Tarn- und Täuschtechniken. Theoretische Arbeiten zu Problemen der Gravitation (Vektor-Tensor-Theorie der Gravitation) und zur einheitlichen Feldtheorie. Von 1974 bis 2015 leitete von Ludwiger die zentraleuropäische Sektion des Mutual UFO Network (MUFON-CES). Er ist Autor zahlreicher Publikationen in Fachzeitschriften. In Anerkennung seiner streng wissenschaftlichen Untersuchung der UFO-Phänomene erhielt er 1990 den Hedri-Preis an der Universität Bern. Er ist seit 1991 Mitglied der Society for Scientific Exploration (SSE), Stanford. Seit 2015 leitet er die Interdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene (IGAAP).

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