Die australische ABC News kommentierten: „Verschwörungstheorien um UFO-Sichtungen und Aliens sind zwar nicht neu, jetzt aber hat sich eine multinationale Gruppe von offensichtlich vernünftigen Piloten und ehemaligen Regierungsangehörigen zusammengefunden und bestätigt, dass es eine internationale Vertuschung dieser Vorfälle gebe.“
Der belgische General Wilfried de Brouwer berichtete: „Am 29. November 1989, wurden in einem kleinen Gebiet in Ost-Belgien ca. 140 UFO-Sichtungen gemeldet. Hunderte Augenzeugen sahen ein majestätisches dreiecksförmiges Fluggerät mit einer Breite von ca. 40 Metern mit starken, strahlende Scheinwerfern, das sich langsam fortbewegte und geräuschlos blieb. In einigen Fällen beschleunigte es auf eine sehr hohe Geschwindigkeit.“
Die hochrangigen Experten aus sieben Ländern forderten die US-Regierung auf, die in den späten 60er Jahren stillgelegte offizielle Untersuchung wieder aufzunehmen. Sichtlich überrascht zeigte sich die CNN-Moderatorin Nicole Lapin während der Berichterstattung: „Ich bin sehr überrascht, dass jetzt solche hochrangigen Leute an die Öffentlichkeit treten und damit so etwas wie das neue Gesicht der UFO-Enthusiasten werden!„, räumte sie ein, „normalerweise, wenn jemand von einer UFO-Sichtung berichtet, hält man ihn für einen Freak.“
CNN über UFO-Debatte im National Press Club
CNN: Auswertung der Pressekonferenz
In einem anderen Videoausschnitt der Pressekonferenz berichtet der Ex-Gouverneur von Arizona Fife Symington: „Im Jahr 1997 sah ich etwas, das meine Logik und mein Verständnis von Realität herausforderte. Ich sah ein massives deltaförmiges Objekt, das die Squaw Peak Area im Norden von Phoenix überflog. Es war ein atemberaubender Anblick. Zu meinem Erstaunen schien es eine feste Struktur zu haben. Es war riesig. (…) Ich weiß immer noch nicht, was das war. Als ein früherer Pilot und Luftwaffenoffizier kann ich definitiv sagen, dass dieses Objekt keinem menschengemachten Ding glich, das ich jemals gesehen habe. Das waren ganz sicher keine Leuchtraketen, wie die Luftwaffe von der Luke Air Force Base behauptet. Denn ich habe noch nie Leuchtraketen gesehen, die in Formation fliegen.“
Der französische Pilot Jean-Claude Duboc berichtete: „Während des Luftwaffenflugs 3532 von Nizza nach London am 28. Januar 1994 sahen ich und meine Besatzung bei Tageslicht ein UFO in der Nähe von Paris. Das UFO hing in einem Winkel von 45 Grad in der Luft. Es sah aus wie eine riesige fliegende Scheibe.“
Mit der epochalen Pressekonferenz, die übrigens von CNN live ins Internet gestreamt wurde, hat James Fox den Stein wieder ins Rollen gebracht. Der Filmemacher hatte die Konferenz – entgegen anders lautender Berichte – aus eigener Tasche finanziert. Nun kommt es darauf an, wie die Öffentlichkeit auf die Aussagen der äußerst ernst zu nehmenden Zeugen reagiert. Wird der öffentliche Druck ausreichend sein, damit die US-Regierung ihre Untersuchungen wieder aufnimmt? Werden UFO-Sichtungen auch hier in Deutschland wieder ernsthaft diskutiert werden, ohne Scheu, sich lächerlich zu machen? Fakt ist: In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit zehntausende Sichtungen gemeldet – einige davon waren fantastischer, als man zu akzeptieren bereit wäre. Wie geht die Menschheit damit um?
Weitere Presseberichte:
TELEPOLIS (mit Verlinkung auf Exopolitik.org)
Lesen Sie auch den vorzüglichen Artikel über die Konferenz auf Grenzwissenschaft-Aktuell. Und wenn Sie schon mal dort sind – warum nicht auf ein paar Google-Anzeigen klicken, um das äußerst fähige Journalistenteam zu unterstützen?