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Das Britische Nationalarchiv hat Akten über weitere 800 UFO-Sichtungen in Großbritannien veröffentlicht. Während die Mainstream-Presse sich wie gewohnt vor allem auf kuriose Fälle konzentriert, wie das „Alien mit Zitronenkopf“, enthalten die Akten auch neue Informationen zu einigen der wichtigsten UFO-Vorfälle im Vereinigten Königreich. Exopolitik Deutschland stellt einige Akten vor.

Der Fall Rendlesham Forest

Die Akten enthalten zahlreiche Informationen zu Großbritanniens wohl bekanntestem UFO-Vorfall im Dezember 1980 im Rendlesham Forest (DEFE 24/1948 / DEFE 24/1970).

Mehrere Luftwaffenangehörige sahen dabei ein gelandetes UFO neben einer amerikanischen Militärbasis. Auch der Bericht des stellvertretenden Kommandanten Charles Halt ist dabei, doch nur spärlich findet man neue Informationen zu dem Fall.

Die offiziellen Untersuchungen des Falles wurden eingestellt, nachdem das Britische Verteidigungsministerium in einer Stellungnahme mitgeteilt hatte, dass der Fall keinerlei Bedrohung für die Nationale Sicherheit darstelle. In einem Informationsschreiben des MoD an das House of Lords heißt es: „Unsere Sorge gilt natürlich der Verteidigung Großbritanniens und insbesondere der Möglichkeit von Verstößen im britischen Luftraum. Dieser besondere Vorfall, dessen Bericht wir zwei Wochen nach den Ereignissen erhielten, wurde sorgfältig geprüft und es wurde, wie schon zuvor gesagt, der Schluss gezogen, dass es für die Verteidigung nicht von Interesse war.“

defe_24_1970_10defe_24_1970_11Am Ende des Schreibens bekräftigt das MoD nochmals seine Einstellung: „Da unser Interesse an UFOs auf mögliche Auswirkungen auf die Verteidigung gerichtet ist haben wir keine Studie über die wissenschaftliche Bedeutung dieser Phänomene durchgeführt. Wir haben zu dem, was bisher gesagt wurde, nichts weiter hinzu zu fügen. Wir sind zufrieden, dass der Bericht keine Bedeutung für die Verteidigung hat und wir haben nichts gesehen, was diese Ansicht ändern würde.“

Dass diese Schlussfolgerung nicht ohne weiteres haltbar ist, zeigt ein aufschlussreicher Briefwechsel zwischen dem früheren Chief of Defence Staff und Flottenadmiral Lord Hill-Norton und dem Parlamentarischen Unterstaatssekretär der Streitkräfte, Lord Trefgarne. Am 1. Mai 1985 teilte Hill-Norton dem amtierenden Verteidigungsminister Michael Heseltine mit, dass der Rendlesham Forest Fall durchaus ernste Bedenken für die Nationale Sicherheit berge:

defe_24_1970_366defe_24_1970_367„Nach Abwägung der bruchstückhaften, jedoch überzeugenden Hinweise, die durch Medienberichte an die Öffentlichkeit gelangt sind, bin ich der Ansicht, dass dieser Fall nicht derart flüchtig zu den Akten gelegt werden kann. Wenn der Bericht der US-Luftwaffe vom Januar 1981 korrekt ist, dann gibt es  Hinweise darauf, dass der Luftraum und das Territorium Großbritanniens in beunruhigendem Maße anfällig für unbefugtes Eindringen sind. Sollte der Bericht des stellvertretenden Kommandanten hingegen unzutreffend sein (genau wie die begleitenden Aussagen mehrerer amerikanischer Zeugen gegenüber Cable News Network und weiteren Forschern), dann bestehen nicht weniger beunruhigende Hinweise darauf, dass eine beträchtliche Anzahl von US-Luftwaffenangestellten eines bedeutsamen Stützpunkts auf britischem Territorium einer ernsthaften Fehleinschätzung unterlegen sind, welche sich aus militärischer Sicht als gravierend herausstellen könnte.

Es erscheint mir angebracht, dass Sie sich über diesen Fall informieren lassen, da es wahrscheinlich ist, dass das öffentliche Interesse daran weiter anhalten wird, und Ihre Beamten gut daran täten zu zeigen, dass sie dessen Implikationen ernsthafter in Betracht ziehen als bislang geschehen.

In dieser Angelegenheit scheint sich etwas zusammen zu brauen, und ich sehe die Gefahr, dass sie zum Stolperstein werden könnte.“

Fast zwei Monate vergingen, bevor Lord Hill-Norton im Auftrag des Ministers eine Antwort des damaligen parlamentarischen Unterstaatssekretärs Lord Trefgarne bekam. Dieser geht nicht einmal ansatzweise auf die Argumentation von Lord Hill-Norton ein:

„Ich verstehe Ihre Sorge und bin Ihnen dankbar, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, zu schreiben. Ich sehe jedoch keinen Anlass, unsere damals gefasste Meinung zu ändern, dass die Ereignisse, auf die Sie sich beziehen, nicht verteidigungsrelevant waren.“
(DEFE 24/1970 – Seite 350)

Sichtlich verärgert über die Ignoranz seines Kollegen erklärt Lord Hill-Norton ihm mit Brief am 24. Juni 1985 noch einmal seine Argumentation und verweist auf seine langjährige Erfahrung als Flottenadmiral:

defe_24_1970_348„Es tut mir leid, dass Sie der Ansicht sind, die Vorkommnisse im Dezember 1980 in Suffolk seien ‚nicht verteidigungsrelevant’, denn aus meiner langjährigen Erfahrung heraus habe ich keinen Zweifel, dass Sie sich irren. Sofern Lieutenant Colonel Halt nicht verrückt war, zeigt sein Bericht klar, dass ein unbekanntes Fahrzeug im Dezember in den britischen Luftraum – und wahrscheinlich in britisches Territorium – eingedrungen war, und dass es keine wirksame Sperre gegen ein solches Eindringen gab. Wenn man Halts Bericht nicht glaubt, ist das Ganze ein genauso klarer Beweis für eine ernstzunehmende Fehleinschätzung von Ereignissen durch Offiziere der amerikanischen Luftwaffe auf einem wichtigen Stützpunkt in Großbritannien. So oder so können die Ereignisse kaum ohne Bedeutung für die Landesverteidigung sein.“

Am 17. Juli 1985 erhält Lord Hill-Norton die letzte Antwort des Lord Trefgarne, die in den Akten zu finden ist. Auch hier weicht der Unterstaatssekretär der Argumentation von Lord Hill-Norton aus, und erklärt kurzerhand:

defe_24_1970_344„Es tut mir leid, wenn Ihnen meine Antwort nicht gefällt, aber ich kann Ihnen versichern, dass meine Abteilung die Sache ernst nimmt, und ich schätze Ihre echte Besorgnis, die Ihnen Anlass gab, das Thema anzusprechen.“

Handschriftlich fügt er hinzu: „Aber natürlich bin ich bereit weiter mit Ihnen darüber zu sprechen, wenn Sie wollen“.

Ob es zu weiteren Gesprächen zwischen den beiden Verteidigungsexperten kam, ist nicht bekannt. Der Briefwechsel zwischen einem ehemaligen Flottenadmiral und einem amtierenden Staatssekretär zeigt jedoch auf, dass selbst hochrangige Offiziere mit Insider-Kenntnissen im Fall Rendlesham Forest beim Verteidigungsministerium auf eine Wand des Schweigens stießen.

Die Belgische UFO-Welle

Insgesamt 20 Seiten sind der belgischen UFO-Welle Anfang der 90er Jahre gewidmet.  

Wie aus den Akten hervorgeht, war die britische Regierung offenbar über ihre eigene nationale Sicherheit im Kontext der belgischen UFO-Welle besorgt. Am 12. November 1993 erkundigte sich ein Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums bei der britischen Botschaft in Brüssel, ob tatsächlich Abfangjäger zum Abschuss der Flugobjekte gestartet wurden und welche „offizielle Position“ die Belgier darüber vertreten.

So heißt es in dem Schreiben des MoD vom 12. November 1993 an den Verteidigungs-Attaché der britischen Botschaft in Brüssel : „Wir haben etliche Briefe zu diesem Vorfall erhalten, und obwohl unsere Grundeinstellung dazu ist, dass dies eine Angelegenheit der belgischen Behörden ist, entstand hier eine Debatte darüber ob auch eine potentielle Bedrohung für das Vereinigte Königreich besteht und ob die Belgier die britische Luftverteidigung über die Ereignisse in ihrem Luftraum benachrichtigen würden oder nicht. Ich wäre dankbar wenn Sie mir einen Hinweis auf  die offizielle belgische Postition bezüglich dieser Vorfälle geben könnten, zusammen mit jeglicher anderer Hintergrundinformation, die Sie haben“.

In einem direkten Antwortschreiben bestätigt die belgische Luftwaffe, dass am 30. März 1990 zwei F-16 Kampfjets aufstiegen, nachdem die Objekte sowohl durch Augenzeugen als auch durch das Radar bestätigt worden waren. Im Juli 1990 habe man auf einer Pressekonferenz über die Radar-Aufnahmen informiert, sich danach jedoch in Schweigen gehüllt:

„Da keine weiteren militärischen Aktivitäten stattfanden und der wachsenden Aggressivität der Medien Einhalt geboten werden sollte, haben der Verteidigungsminister und der Stabschef einen Informationsstopp zu diesem Thema beschlossen.“ (DEFE 24/1970 – Seite 86)

Dem fünfseitigen Bericht des belgischen Generalstabschefs Wilfried de Brouwer für die belgische Luftwaffe ist zu entnehmen, dass die UFOs von Augenzeugen am Boden gesehen und gleichzeitig auf Bord- und Bodenradars geortet wurden. „Augenzeugen zufolge bewegten sich die leuchtenden Objekte manchmal ruckartig und stabilisierten sich danach auf einer bestimmten geographischen Position.“, heißt es darin.

Die Piloten selbst konnten die Fluggeräte zwar auf die Zielverfolgung des Radars aufschalten, doch als sie ankamen, sahen sie keine Spur von den Objekten.

Erklären könnte dies vielleicht folgender Teil seines Berichts: „Aber in seiner Überwachungsfunktion kann der Radar eines F-16 Jets keine bewegungslosen Objekte erfassen, aus dem einfachen Grund, dass das System alle Echos von Objekten, die sich mit einer relativen Geschwindigkeit von weniger als +/- 100 Km/h  bewegen, ausfiltert.“

„Dieses Ausfiltern wurde in das System mit eingearbeitet, um zu vermeiden, dass der Bord-Radar alle Autos und anderen Objekte auf dem Boden auffängt und somit der Bildschirm überhäuft ist mit einer zu großen Anzahl von Echos.“

„Von technischer Perspektive aus war es also unmöglich leuchtende Objekte mit dem Bord-Radar aufzufangen, wenn diese unbewegt blieben oder sich sehr langsam bewegten.“

Berichten von Augenzeugen am Boden sei laut General de Brouwer weiterhin zu entnehmen, dass die hellen Objekte an Leuchtkraft verloren bzw. ganz verschwanden, sobald die F-16 Jets sich näherten. Auch Radarlotsen hätten beobachtet, dass die Radarechos bei Ankunft der Jets verschwanden, aber später wieder auftauchten, nachdem die F-16s wieder gelandet waren.

Das Fazit des General de Brouwer sollte aufhorchen lassen. Denn die belgische Luftwaffe, so der ehemalige Stabschef, sei „auf Grund der vielen Hinweise durch Augenzeugen am Boden sowie die Radarerfassungen zu dem Schluss gelangt, dass eine Anzahl nicht-authorisierter Luftaktivitäten tatsächlich stattgefunden hat“.

Eine erstaunlich unkonkrete Antwort, wenn man bedenkt, dass die Luftwaffe eigentlich genau wissen sollte, was sich in den Lüften ihres Territoriums abspielt. Immerhin: Keine der registrierten Aktivitäten der Flugobjekte ließen irgendwelche Anzeichen von Aggression erkennen.

Das „Cosford-UFO“

Insgesamt 124 Seiten beschäftigen sich mit dem „Cosford-UFO“. In der Nacht vom 30. auf den 31. März 1993 sahen mehr als 70 Augenzeugen, darunter auch Polizisten und Armeeangehörige,  mehrere selbstleuchtende und verhältnismäßig große Flugobjekte; die meisten flogen von Süd-Westen kommend Richtung Süd-Osten Englands. Die dazugehörige Akte DEFE 24/2086 enthält mehr als 30 Berichte, die alle im Zeitraum von sechs Stunden gemacht wurden.

„Die Lichter waren rund und gaben keinen Strahl ab. Sie waren cremefarben, behielten ihre Größe und Position zu einander“, heißt es beispielsweise im Bericht eines Polizeibeamten, der gerade mit dem Streifenwagen unterwegs war. „Ich hielt den Wagen an und zeigte (meinem Kollegen) die Lichter (…). Es gab kein Motorengeräusch, obwohl Windstille herrschte und der Himmel wolkenlos war. (…) Ein schwaches rötliches Glühen war hinter den Lichtern sichtbar, als sie am Horizont verschwanden.“

Die Berichte von zivilen und offiziellen Augenzeugen häufen sich – sie erreichen sowohl zivile UFO-Organisationen als auch das britische Verteidigungsministerium. Im Bericht der UFO-Organisation DUFORO wird eine russische Raketenstufe als Erklärung herangezogen: „Die meisten dieser Berichte (wenn nicht gar alle!) sind, wie ich glaube, auf die Beobachtung einer russischen zweiten Raketenstufe der Tsyklon-Klasse zurück zu führen, welche kurz vorher (gegen Mitternacht) einen Cosmos 2238 Satelliten in den Orbit gebracht hatte. Deren Rückkehr zur Erde geschah circa gegen 1:05 Uhr und wurde zuerst in Innis, Irland gesichtet.“

Da einige Augenzeugen einen Kondensstreifen hinter dem Objekt beobachteten, könnte dies tatsächlich eine Erklärung für einige Sichtungen sein. – für andere wiederum nicht, wie der Leiter der UFO-Untersuchungsabteilung beim MoD der Luftwaffe mitteilt: „Während die erwähnte Raketenstufe einige der Sichtungen in großer Höhe erklären könnte, erklärt sie nicht die Sichtungen in geringer Höhe. Auch begründet sie nicht den Bericht von XXX über ein niedriges Summen bzw. den Bericht des Luftwaffen-Angestellten von Shawbury. Die große Zeitspanne und Streuung der Sichtungen spricht ebenfalls dagegen, dass diese Raketenstufe für alle Vorfälle verantwortlich ist.“

In der Tat. Denn besagter Officer vom Luftwaffenstützpunkt Shawbury berichtet, dass das Objekt in ca. 150 Metern Höhe über ihm hinwegflog und dabei einen „dünnen Lichtstrahl“ auf den Boden schoss; die Größe des Fluggeräts verglich er mit der einer CI30 und einer Boing 747 . In anderen Berichten heißt es zudem, dass das Objekt sehr langsam flog oder „schwebte“.

Auch Meteoritenschauer oder ähnliches scheiden nach Konsultation mit dem Königlichen Obversatorium in Greenwich aus – die Sache bleibt ein Rätsel. „Ich habe mit allen Polizei- und Militärzeugen gesprochen, die ich kontaktieren konnte;“, heißt es weiter in dem Bericht, „und fast alle sagten mir, dass sie so ein Objekt nie zuvor gesehen hatten“. Dass konventionelle Fluggeräte als Erklärung für die Sichtungen ausscheiden, steht ebenfalls fest.

„Soweit festgestellt werden konnte“, heißt es in einem Zwischenbericht der UFO-Untersuchungsabteilung an die Luftwaffe, „waren zu diesem Zeitpunkt keinerlei militärische Flugzeuge im britischen Luftraum aktiv, wie vom MATO Hauptquartier der Luftwaffenstützpunkte Uxbridge und West Drayton bestätigt wurde.“

Besonders die Tatsache, dass die Flugobjekte nicht auf dem Radar ausgemacht werden konnten, gibt dem Leiter der UFO-Untersuchungsabteilung des MoD Anlass zu Besorgnis. Er befürchtet, dass die Presse beginnen könnte, die richtigen Fragen zu stellen:

„Es besteht immer die Möglichkeit, dass (von der Presse) Fragen gestellt werden, und dann könnte es schwierig werden, die gängige Auskunft beizubehalten, nämlich dass nach Untersuchung der Berichte keine weiteren Aktionen unternommen wurden, da diese ohne Bedeutung für die Landesverteidigung sind.(…) Es scheint, dass ein unidentifiziertes Objekt unbekannter Herkunft im britischen Verteidigungsluftraum tätig war, ohne vom Radar registriert zu werden; dies ist offenbar von beträchtlicher Bedeutung für die Landesverteidigung, und ich empfehle eine weitergehende Untersuchung durch das MoD bzw. US-Behörden.“

Zur Erklärung des Vorfalls wird auch ein unbestätigtes experimentelles Fluggerät der Amerikaner in Betracht gezogen („Aurora“). In einem Bericht an den Leiter der britischen Luftwaffe schreibt der Chef der UFO-Untersuchungsabteilung beim MoD:

„Angesichts der kürzlichen Spekulationen über Aurora von Medien und Parlamentsabgeordneten ist es erstaunlich, dass dies bislang weder von der Presse noch vom Parlament aufgegriffen wurde. Ich sehe wirklich kaum Möglichkeiten, diese Sache weiter zu verfolgen. Wenn es Aktivitäten der USA gibt, die nur einem kleinen Kreis im MoD bekannt sind und inoffiziell verfolgt werden, ist eine weitere Untersuchung schwierig. Mich würde jedoch ihre Meinung interessieren, da Sie bereits früher Interesse für Aurora gezeigt haben.“ (DEFE 24/2086 – Seite 53).

Doch der Leiter der britischen Luftwaffe gibt sich zugeknöpft:

„Trotz der Qualität der vielen Zeugen, welche über ungewöhnliche Sichtungen am 31. März berichteten, kann ich nichts zur Debatte beitragen.“

Fazit: Weder atmosphärische Erscheinungen noch konventionelle Fluggeräte können die Sichtungsberichte über ein langsam schwebendes massives Fluggerät erklären, welches Lichtstrahlen auf den Boden schoss. Ob es sich tatsächlich um ein geheimes experimentelles Flugzeug der Amerikaner handelte, bleibt ungeklärt, genau wie die Frage, woher die Erbauer die beobachtete Antigravitationstechnologie haben.

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