PanettaSymington

Die Versuche die Obama-Administration mit Hilfe von Onlinepetitionen zu Aussagen bezüglich UFOs und exopolitischen Fragestellungen zu bewegen reißen nicht ab. Nach der nunmehr dritten Petition, die von Exopolitik-Aktivist Stephen Bassett eingereicht wurde, fordert eine weitere Petition die amerikanische Regierung dazu auf den ’Phoenix Lights’ Vorfall erneut zu untersuchen und alle diesbezüglichen Akten freizugeben. Gemein ist beiden Petitionen, dass die eine mit Fife Symington und die andere mit Leon Panetta zwei prominente Politiker benennen, die mit dem UFO-Thema zu tun hatten.

 

Von Tobias Berg

 

Die von Ryan P. erstellte Petition trägt den Titel “Open A New Investigation Into The 1997 Phoenix Lights UFO Incident Witnessed by 10,000 People Including The Governor“ (Starten sie eine erneute Untersuchung des 1997er Phoenix Lights UFO-Vorfalls der von 10,000 Menschen, dem Gouverneur eingeschlossen, bezeugt werden kann.)

 

Die Sichtung ereignete sich am Abend des 13. März 1997 im Staat Arizona und konnte bis heute nicht zufriedenstellend erklärt werden. Neben vielen geschulten Augenzeugen wie Piloten, Flugraumüberwachungspersonal und Polizisten hat auch der damalige Gouverneur des Staates Arizona, Fife Symington, ein riesiges V-förmiges Fluggerät beobachten können, das sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 480 km in der Stunde über Phoenix bewegte.

 

Sehen sie hier die Aussage von Gouverneur Fife Symington zu dem Ereignis:

 

Eine weitere aktuelle Petition ist nunmehr die dritte Aufforderung an die US-Regierung die von Stephen Bassett, dem Leiter der’Paradigm Research Group’ erstellt wurde. Bassett stellte seine Petition unmittelbar nach dem Scheitern einer vorangegangen Petition auf der Webseite des Weißen Hauses ein. In diesem Fall gelang es nicht die nötigen 25,000 Unterzeichner, die für eine offizielle Stellungnahme der Obama-Administration nötig sind, zu gewinnen. Wie Bassett bekannt gab, möchte er die Möglichkeit mit Hilfe der Petitionen Präsens zu zeigen, solange nutzen wie diese noch besteht. Im erneuten Versuch die erforderliche Barriere zu durchbrechen und die Regierung zu einem Statement zu bewegen spricht Bassett diesmal den amerikanischen Verteidigungsminister Leon Panetta an.

 

Die Petition trägt den Titel “ask Defense Secretary Panetta to respond to mounting evidence for nuclear weapons tampering by extraterrestrial craft. (Befragen sie Verteidigungsminister Panetta zu der wachsenden Anzahl von Beweisen die auf die Manipulation von Nuklearwaffen durch außerirdische Fluggeräte hinweisen).

{module [426]}Im Wortlaut der ’Disclosure Petition III – Nuclear Weapons Tampering’ heißt es: “Seit 1991 sind wiederholt hochrangige Zeugen mit Beweisen an die Öffentlichkeit getreten, die die Manipulation von Nuklearwaffenstützpunkten durch außergewöhnliche Fluggeräte unbekannten Ursprungs überall auf der Welt belegen. Obwohl seit Herbst 2010 in den Medien ausführlich über diese Zeugenaussagen berichtet wurde, enthielt sich die Regierung bislang jeglichen Kommentars bezüglich dieser Beweise und deren Konsequenzen für die nationale Sicherheit. Verteidigungsminister Leon Panetta, welcher Generalstabschef unter Präsident Clinton zur Zeit der Rockefeller Initiative war, sollte sich zu diesen Zeugenaussagen äußern.“

 

Beide Petitionen benötigen 25,000 Unterzeichner und können, nach der Erstellung eines Accounts auf der Webseite des Weißen Hauses, noch bis zum 24. bzw. 25. April (auch von Nicht-US Bürgern) mit gezeichnet werden.

 

Weitere Informationen zur Sichtung in Phoenix:

 

 

Weitere Informationen zu UFOs und Nuklearanlagen:

 

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