Washington D.C. – Der Apollo-Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, hat die US-Regierung aufgerufen, die UFO-Geheimhaltung zu beenden: „Es ist an der Zeit, das Wahrheitsembargo über die außerirdische Präsenz zu beenden. Ich rufe unsere Regierung dazu auf, sich zu öffnen. Andere Regierungen wie Belgien, Frankreich, Brasilien, Argentinien und Mexiko haben ihre Dokumente bereits freigegeben. Wir sollten nun dasselbe tun und uns dieser planetaren Gemeinschaft anschließen, die dabei ist, ihren richtigen Platz als raumfahrende Zivilisation einzunehmen.“

 

Dr. Mitchell äußerte dies bei einer Pressekonferenz im National Press Club, welche den Abschluss der X-Conference 2009 markierte. Sie wurde von CNN live im Internet übertragen und von zahlreichen Fernsehkameras gefilmt. Die Fernsehzuschauer sahen außerdem die hochinteressanten Aussagen weiterer Zeugen und Forscher:

Sichtlich bewegt berichtete der ehemalige Kampfjetpilot der US-Luftwaffe, Dr. Milton Torres, über seine UFO-Begegnung. Im Jahr 1957 erhielt er den Befehl, ein UFO über britischem Territorium abzuschießen. Das Objekt, welches laut Torres die Größe eines „Flugzeugträgers“ hatte, wich den Angriffsmanövern jedoch geschickt aus und verschwand dann mit einer geschätzten Geschwindigkeit von Mach 10. Dr. Torres wurde der Entzug seiner Flugerlaubnis angedroht, sollte er jemals über dieses Ereignis sprechen. Erst als er in Pension ging, brach er sein Schweigen gegenüber einer britischen UFO-Organisation. Seit die britische Regierung im Oktober 2008 Akten über den Fall freigab (DEFE 24/1931 S. 65-68, 259-262; DEFE 24/1942/1 S. 206, 261), spricht Torres auch selbst öffentlich über sein Erlebnis.

 

Zusammenfassung der Pressekonferenz von Robert Fleischer

  

CNN-Berichterstattung über Pressekonferenz

     

Vorheriger ArtikelX-Conference 2009 – live aus Washington D.C.
Nächster ArtikelAlien-Implantate und das „Ende des Wahrheitsembargos“

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein