Col. Charles Halt
Col. Charles Halt

Charles Halt befindet sich auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung, als ein nervös wirkender Mitarbeiter herein stürmt, und ein UFO meldet. Sofort bricht der stellvertretende Kommandeur des Luftwaffenstützpunktes Bentwaters mit einem kleinen Team auf, um den Unsinn zu entlarven.  Als er mit seinen Männern im Wald ankommt, ändert sich jedoch alles für Halt.

 

 

 

Charles Halt war 1980 Oberstleutnant, als er vom Pentagon als stellvertretender Kommandeur zum britischen Luftwaffenstützpunkt Bentwaters geschickt wurde. Zu dieser Zeit war Bentwaters das größte taktische Jagdgeschwader der US Air Force.

Zum Oberst befördert wurde Halt später Kommandeur des Stützpunktes. Danach wurde er zum Kunsan Luftwaffenstützpunkt in Korea versetzt. Kunsan war damals die Basis für F-16 Kampfflugzeuge und für jegliche Angriffshandlungen auf der koreanischen Halbinsel verantwortlich.

Danach ging Halt nach Florennes in Belgien, wo er maßgeblich an der Gründung des Cruise Missile Stützpunktes beteiligt war und aktiv an dem erfolgreichen Washingtoner Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme  mit der Sowjet Union arbeitete. Seine letzte militärische Aufgabe war Leiter des Inspektionsdirektorats für den DOD Generalinspekteur, wo er die Kontrollübersicht über das gesamte Verteidigungsministerium hatte.

 

Col. Charles Halt: UFO sandte Laser auf Atomwaffen

Eidesstattliche Versicherung von Oberst a.D. Charles I. Halt

  1. Mein Name ist Charles I. Halt
  2. Ich wurde geboren in xxxxxx
  3. Meine Adresse lautet xxxxxx
  4. Ich diente 28 Jahre in der US Air Force. 1991 verließ ich die Luftwaffe im Rang eines Obersts. Im Dezember 1980 war ich stellvertretender Kommandeur des anglo-amerikanischen Luftwaffenstützpunktes RAF Bentwaters in Suffolk, England.
  5. Um den Berichten über ungewöhnliche Lichter in der Nähe vom Rendlesham Forest nachzugehen, führte ich, am späten Abend des 27. Dezember bis in die frühen Morgenstunden des 28. Dezembers, ein Team von Sicherheitspolizisten der US Air Force in den Wald. Dies war der zweite derartige Vorfall innerhalb weniger Tage und es gingen Gerüchte über UFO-Aktivitäten auf dem Stützpunkt um. Mit der Erforschung des Waldes wollte ich eine logische Erklärung für die mysteriösen Lichter finden.
  6. Im Wald beobachtete das Sicherheitsteam ein Licht, dass wie ein rotes Auge aussah und sich durch die Bäume bewegte. Nach ein paar Minuten begann das Objekt etwas Tropfendes zu verlieren, das wie geschmolzenes Metall aussah. Kurze Zeit später brach das Objekt in mehrere kleine, weiße Teile auseinander, die in alle Richtungen flogen. Die Behauptungen von Skeptikern, dass es sich lediglich um den Lichtstrahl eines weit entfernen Leuchtturms gehandelt habe sind unhaltbar. Wir konnten das unbekannte Licht und den Leuchtturm gleichzeitig sehen. Letzterer wich 35 – 40 Grad von der Position ab, wo sich alles abspielte.
  7. Nach dem wir den Wald verlassen hatten, überquerten wir ein Feld. Dabei wies jemand auf drei Objekte am nördlichen Himmel hin. Zuerst schienen die Objekte elliptisch, als sie sich aber bewegten, sahen sie ganz rund aus. Zuerst standen sie für eine Weile still und dann begannen sie sich mit hoher Geschwindigkeit in scharfen Winkeln zu bewegen, so als ob sie einem Raster folgten und etwas suchen würden.
  8. Zur gleichen Zeit bemerkte jemand von uns ein ähnliches Objekt am südlichen Himmel. Es war an einem Ende rund und kam mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu. Es hielt direkt über uns an und sandte einen kleinen Strich aus Licht zu Boden. Es sah ein bisschen wie ein Laserstrahl aus. Es erleuchtet den Boden in einem Radius von ca. 3 Metern um uns herum. Wir standen ehrfürchtig da und fragten uns, ob dieses Signal vielleicht eine Warnung sei. Auf einmal ging es aus, als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte und das Objekt stieg wieder in den Himmel auf.
  9. Dann bewegte es sich in Richtung Bentwaters und sendete unaufhörlich Lichtstrahlen in die Nähe des Waffenlagers (Weapons Storage Area, WSA). Wir wussten dies, weil wir das Gerede von dort über das Funkgerät mit verfolgen konnten. Mehrere Piloten berichteten mir später, dass sie die Lichtstrahlen auch gesehen hätten. Ich erinnere mich jetzt aber nicht mehr an ihre Namen. Von meiner Position im Wald konnte ich sehen, wie einer oder mehrere Lichtstrahlen nach unten zur WSA herab gingen. Ich war sehr besorgt über die Absicht der herab gesandten Strahlen.
  10. Gemäß der offiziellen Politik der US Air Force kann ich weder bestätigen noch dementieren, dass es in der WSA Atombomben gab. Allerdings bin ich mir bewusst, dass weitere ehemalige oder pensionierte Sicherheitskräfte der US Air Force, die zum Zeitpunkt des Vorfalles in Bentwaters stationiert waren, sich jetzt offiziell über das Vorhandenseins von taktischen Atombomben in diesem Waffenlager geäußert haben.
  11. Ich glaube, dass Objekt, welches ich aus der Nähe sah, war außerirdischen Ursprungs. Außerdem glaube ich, dass sowohl die amerikanischen, als auch die britischen Geheimdienste, gestern wie heute, versucht haben die Bedeutung der Vorgänge im Rendlesham Forest und über dem Luftwaffenstützpunkt Bentwaters unter Verwendung der üblichen Methoden von Desinformation herunter zu spielen.
  12. Ich wurde nicht bezahlt noch wurde mir etwas von Wert angeboten, damit ich diese Aussage mache und es ist, nach meinen besten Erinnerungen, die Wahrheit.

Unterschrieben von Charles I. Halt am 07. Juni 2010

Affidavit von Charles Halt, Seite 1Affidavit von Charles Halt, Seite 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zum UFO-Vorfall im Rendlesham Forest finden Sie hier!

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