Ken Jebsen von KenFM interviewte Robert Fleischer ausführlich über sein Wissen zu den Bilderberg-Konferenzen.
Durch eine Recherche für das Magazin mysteries kam Fleischer erstmals mit internen Bilderberg-Akten in Berührung. Seitdem lässt ihn das Thema nicht mehr los. Über seine Recherchen berichtete er nun bei KenFM im Gespräch.
Inhaltsübersicht:
00:03:48 Beginn der journalistischen Tätigkeit, Kritik an der Fernsehindustrie und deren Berichterstattung
00:09:41 Investigativ unterwegs auf der Bilderberg-Konferenz in Dresden
00:15:08 Bilderberg-Konferenzen: Historie, Zielsetzung und Wandel der elitären Zusammenkunft (Grundlage: Akten von Walter Scheel)
00:20:31 Verquickung zwischen Bundesregierung und Bilderberg-Konferenz und der Einfluss der Industrie
00:32:17 Die Medien und die Bilderberger: Welche Journalisten werden zu welchem Zweck zur Konferenz eingeladen?
00:37:44 Demokratieverständnis und Absprachen bei den Bilderbergern: Von der Einführung des Euros und der Frage nach den Redebeiträgen im Zusammenhang mit dem Informationsfreiheitsgesetz
00:53:44 Wandel im Journalismus: Diffamierung, mangelnde Transparenz und klebrige Nähe zu den Eliten
01:08:38 Wie kommt man an Informationen zu den Bilderbergern und wie wird über die Treffen berichtet?
01:18:58 Der schwindende Einfluss der Massenmedien – Wohin geht der Trend?
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Ausgangspunkt des Interviews bei KenFM war dieser Bericht über die Bilderberg-Konferenz 2016 gewesen, bei der sich Robert Fleischer kurz vor der Konferenz im Hotel einmietete, um vor Ort zu berichten.
Über seine Teilnahme bei der Bilderberg-Konferenz in Dresden befragte Robert Fleischer bei der Bundespressekonferenz den Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Dieser wich den Fragen geschickt aus und verriet keinerlei Details über das, was er dort besprochen hatte.