Oberstleutnant a.D. Dwynne Arneson
Oberstleutnant Dwynne Arneson

Dwynne Arneson war im Jahr 1967 Einsatzleiter des Kommunikationszentrums am Malmstrom Luftwaffenstützpunkt, als eine Meldung die Basis in Aufruhr versetzte. Ein metallisches Objekt wurde über dem Stützpunkt gesichtet und es soll sogar die Atomraketen außer Gefecht gesetzt haben. Jahre später stößt Arneson auf einen Ermittler der Luftwaffe, der einen ähnlichen Fall aufklären sollte. Gab es damals eine Reihe von UFO-Sichtungen über Atomwaffenlagern?

 

 

Dwynne Arneson verließ die US Air Force nach 26 Dienstjahren im Rang eines Oberstleutnants. Sein Gebiet war die Kommunikationselektronik . Zuletzt wurde er als Leiter für Logistik am Wright-Patterson Luftwaffenstützpunkt in Dayton (Ohio) eingesetzt. Er diente als Kommandant von drei verschiedenen Organisationen. Seine höchste Sicherheitsfreigabe war TOP SECRET/CRYPTO/SPECIAL COMPARTMENT INFORMATION/TALENT KEYHOLE.

Im Jahr 1967 war er Einsatzleiter des Kommunikationszentrums der 28sten Fliegerdivision des Malmstrom Luftwaffenstützpunktes in Great Falls (Montana). Dort war er verantwortlich für die streng geheimen, kryptographischen Berichte. Außerdem war er Top Secret Control Officer für die Division und für die streng geheimen Autorisierungs-Codes für nukleare Raketenstarts verantwortlich.

Nach seinem Ausscheiden aus der US Air Force arbeitete er bis 2008 für die Boeing Corporation als Systemanalytiker und war verantwortlich für Netzwerkdesign und die Sicherheit der Computersysteme.

Oberstleutnant a.D. Dwynne Arneson: UFO über Luftwaffenbasis

Eidesstattliche Versicherung von Oberstleutnant a.D. Dwynne Arneson

1. Mein Name ist Dwynne Arneson

2. Ich wurde geboren in xxxxxx

3. Meine Adresse lautet: xxxxxx

4. Ich war 26 Jahre bei der US Air Force und verließ sie 1986 im Rang eines Oberstleutnants. Zuletzt war ich am Wright-Patterson Luftwaffenstützpunkt in Dayton (Ohio) eingesetzt. Dort war ich Leiter für Logistik.

5. Im Jahr 1967 war ich Einsatzleiter des Kommunikationszentrums der 28sten Fliegerdivision des Malmstrom Luftwaffenstützpunktes in Great Falls (Montana). Außerdem war ich dort Top Secret Control Officer. Unter anderem vergab ich die Autorisierungs-Codes zum Start der Nuklear-Raketen für die Minuteman Raketen-Bedienungsmannschaft.

6. Eines Tages, an das Datum kann ich mich nicht erinnern, kam eine UFO-Meldung in das Kommunikationszentrum. Während ich mich nicht mehr erinnern kann von wem die Nachricht kam, noch an wen diese gerichtet war, so erinnere ich mich noch an den Inhalt. Ein UFO war schwebend in der Nähe einiger Raketensilos gesehen worden. Sowohl die diensthabende Crew, als auch die Crew, die gerade ihren Dienst beendet hatte, sahen das UFO einfach in der Luft schweben. Es wurde als metallisches, kreisrundes Objekt beschrieben und, so wie ich es verstanden habe, wurden alle Raketen unmittelbar danach abgeschaltet. Das heißt, sie waren tot. Jemand, vermutlich an Bord des UFOs, schaltete die Raketen ab, sodass sie nicht mehr in den Start-Modus gebracht werden konnten.

7. Nach dem Verlassen der Air Force arbeitete ich als Computer-Systemanalytiker bei der Boeing Corporation. Boeing ist der primäre Auftragnehmer für die Minuteman Raketen-Systeme. Dort lernte ich Robert Kaminski kennen, ein Boeing-Ingenieur, der den Full-Flight-Ausfall von 10 Raketen vom 16. März 1967 in der Malmstrom-Basis untersuchen sollte. Kaminski erzählte mir, dass kein bekannter technischer Grund für die Störung gefunden werden konnte und gab zu, dass es aus dieser Zeit, als die Raketen ausgefallen waren, Berichte über UFOs in der Nähe der Basis gab. Ich weiß nicht, ob dieser Fall etwas mit dem geheimen Bericht zu tun hat, den ich gelesen hatte, aber die vorliegenden Daten legen nun nahe, dass in diesem Monat mindestens eine weitere Full-Flight-Abschaltung im Malmstrom Luftwaffenstützpunkt stattgefunden hatte.

8. Ich wurde nicht bezahlt noch wurde mir etwas von Wert angeboten, damit ich diese Aussage mache und es ist, nach meinen besten Erinnerungen, die Wahrheit.

Unterschrieben von Dwynne Arneson am 15. Juni 2010

Affidavit Dwynne Arneson

 

 

 

 

 

 

 

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