1. Europäischer Exopolitik-Gipfel

 

Der erste europäische Exopolitik-Gipfel ist am vergangenen Sonntag in Rom erfolgreich zu Ende gegangen. Um die Wahrheit über die außerirdische Präsenz auf unserem Planeten bekannt zu machen, werden die europäischen Exopolitik-Initiativen in Zukunft deutlich enger zusammen arbeiten als bisher. Die Exopolitiker sind sich einig, dass die Realität von Besuchern aus der künstlich erschaffenen Lächerlichkeit befreit und bekannt gemacht werden muss.

 

Dies birgt jedoch auch Herausforderungen: „Wir haben es hier mit dem größten und wichtigsten Geheimnis in der Geschichte der Menschheit zu tun“, sagte Paola Harris, Leiterin von Exopolitik Italien, „wir dürfen uns hier keine Fehler erlauben.“ Robert Fleischer, Koordinator der deutschen Exo-Initiative, sieht den Informationsmangel in der Öffentlichkeit als größte Herausforderung an: „Das Thema wird von den Massenmedien gemieden, also müssen wir diese Mittel bereit stellen, damit alle Menschen sich eine informierte Meinung bilden können“. Die europäischen Exo-Initiativen werden darum in der nächsten Zeit sämtliche Ressourcen aktivieren, um bereits vorhandenes Informationsmaterial zu digitalisieren und ins Internet zu stellen. Dazu wollen die Exopolitiker auch viele Stunden Interviews mit wichtigen Zeugen im Internet veröffentlichen.

Anwesend waren außerdem Antonello Lupino vom International Ufologic Center Italiens, Maurizio Baiata, Chefredakteur des größten italienischen UFO-Magazins AREA 51, Côme Carpentier de Gourdon, Aufsichtsratsvorsitzender des Journals World Affairs, Frederik Uldall, Direktor der dänischen Exopolitik-Initiative sowie Janis Cooney, Buchautorin aus Irland.

Der zweitägige Gipfel endete am Sonntag mit einer Podiumsdiskussion bei der Konferenz „Out of the Blue“, an der James Fox, Côme Carpentier de Gourdon, Frederik Uldall sowie Robert Fleischer teilnahmen. Frederik Uldall, Leiter der dänischen Exopolitik-Initiative, fasste die Ergebnisse des Gipfels in einem kurzen Statement zusammen.

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