Der Zweite Europäische Exopolitik-Gipfel in Rom ist erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einer Podiumsdiskussion stellten die Koordinatoren der europäischen Exopolitik-Initiativen ihre Ansichten zum Thema der Öffentlichkeit vor. Torbjörn Sassersson aus Schweden berichtete über seine Kontakte mit ehemaligen PSI-Spionen der amerikanischen Geheimdienste, die ihn über Remote Viewing zum Thema Exopolitik führten. Robert Fleischer aus Deutschland erklärte, weshalb wissenschaftliche Erkenntnisse über nicht-lokales Bewusstsein und der Einfluss von Gedanken auf Materie für den erweiterten Realitätsbegriff von Exopolitik von großer Bedeutung sind. Pepón Jover aus Spanien zeigte auf, dass Exopolitik eine Alternative zu gegenwärtig vorherrschenden Paradigmen darstellt und für das Überleben der Menschheit notwendig ist. Frederik Uldall aus Dänemark berichtete über die Aktivitäten seiner Initiative sowie die Ergebnisse der Kooperation zwischen den europäischen Initiativen.
Podiumsdiskussion zum Abschluss des 2. Europäischen Exopolitik-Gipfels
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