Der ehemalige Radaroperator Nis Krogh arbeitete in den 70er Jahren bei einem Radarstützpunkt der dänischen Luftwaffe in Bækskov. In einem Interview mit Exopolitik Dänemark bestätigt Krogh die Radarerfassung eines festen Objektes just zu dem Zeitpunkt, an dem auch der dänische Polizeibeamte Evald Maarup nach eigenen Angaben ein UFO sah.

Erst kürzlich berichteten wir über die Freigabe von ehemals geheimen australischen UFO-Akten. In weiteren, bereits seit längerem, veröffentlichten Dokumenten beschreiben Zeugen die Sichtung unbekannter Objekte über Atomwaffentestgeländen.

Wie aus einer Meldung der Internetseite Openminds.tv hervorgeht, berichtet das militärische Luftfahrtmagazin ’Combat Aircraft Monthly’, dass die iranische Luftwaffe schon seit Jahrzehnten Tomcat-Jets verwendet, um unbekannte Flugobjekte abzufangen.

Foo Fighter, wie die unidentifizierten Objekte die während des 2. Weltkrieges nicht selten von Kampfpiloten gesichtet wurden, genannt werden, sind ein fast schon vergessenes Phänomen.

 

 

Es ist einer der wichtigsten Entführungsfälle der Neuzeit: Die Entführung des Waldarbeiters Travis Walton weist zahlreiche Parallelen zu anderen Fällen auf und wurde sogar von Paramount Pictures verfilmt.

Nach einer Meldung der britischen Zeitung The Sun berichtet ein Oberstleutnant der Royal Air Force, er habe während seiner Dienstzeit eine Flotte von 35 Raumschiffen auf dem Radar beobachtet. Das Verteidigungsministerium befahl ihm über den Vorfall zu schweigen. Auch in Dänemark meldet sich ein ehemaliger Angehöriger des Militärs zu Wort und bestätigt damit gleichzeitig eine der bekanntesten UFO-Sichtungen des Landes.

Wie nun bekannt wurde, entging ein Airbus mit 220 Personen an Bord nur knapp einer Katastrophe. Der Fall ereignete sich am 2. Dezember letzten Jahres etwa 20 Kilometer östlich vom Flughafen Glasgow. Die Flughöhe betrug etwa 1000 Meter bei guten Wetterverhältnissen, als die beiden Piloten während des Landeanflugs plötzlich ein Objekt in nur 90 Metern Entfernung ausmachen konnten.

(GreWi) Im Interview mit brasilianischen UFO-Forschern hat der ehemalige Lieutenant-Coronel Leo Tércio Sperb bislang unbekannte Untersuchungen von UFO-Sichtungen im Jahr 1977 geäußert und diese bestätigt. Damals sollen des Nachts nicht nur kugelförmige Leuchtobjekte am Himmel gesehen, sondern auch deren Spuren an Gegenständen und in der Vegetation hinterlassen und Anwohner von den Phänomenen regelrecht terrorisiert worden sein. Auch Militärpersonal zählte wie Sperb selbst zu den Zeugen und konnte sogar Fotobeweise erstellen und physische Spuren untersuchen.

Im Dezember 1980 wurde ein amerikanischer Luftwaffenstützpunkt in England drei Nächte lang zum Schauplatz einer bizarren UFO-Begegnung. Mehrere Militärs beobachteten merkwürdige Objekte, die über der Basis kreisten. Eines landete sogar im nahe gelegenen Wald und wurde eingehend untersucht. Der Fall wird Freitag abend bei Galileo Mystery (Pro7) beleuchtet - wir geben schon jetzt einen Überblick.

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