Das zumindest könnte man vermuten, liest man eine Meldung der BBC, wonach sich mehrere ehemalige Fußballprofis des AC Florenz kürzlich trafen und dabei über eine fast 60 Jahre zurückliegende UFO-Sichtung sprachen, die während eines Fußballspiels stattfand.

Nach einer Meldung der britischen Zeitung The Sun berichtet ein Oberstleutnant der Royal Air Force, er habe während seiner Dienstzeit eine Flotte von 35 Raumschiffen auf dem Radar beobachtet. Das Verteidigungsministerium befahl ihm über den Vorfall zu schweigen. Auch in Dänemark meldet sich ein ehemaliger Angehöriger des Militärs zu Wort und bestätigt damit gleichzeitig eine der bekanntesten UFO-Sichtungen des Landes.

Im Januar 2008 wurde die texanische Kleinstadt Stephenville von merkwürdigen Lichterscheinungen heimgesucht. Zahlreiche Augenzeugen beobachten die Objekte, die am Himmel über ihrer Stadt bizarre Formationen bilden und berichteten von Kampfjets, die diese verfolgten. Das Ereignis dauerte mehrere Tage an. Die Luftwaffe stritt jede Beteiligung ab, doch später freigegebene Radaraufzeichnungen der Luftfahrtbehörde bestätigen, dass die Luftwaffe tatsächlich Kampfjets starten ließ.

Spätestens seit dem 2. Weltkrieg begegnen Militärpiloten unidentifizierten Flugobjekten. Was die Sichtung von Sergeant Roland Hughes besonders macht, ist jedoch der Fakt, dass seine hohe Glaubwürdigkeit sogar einen Minister der britischen Regierung überzeugen konnte.

London (England) - Im britischen Radio hat sich am vergangenen Freitag der Chef der zivilen britischen Luftaufsicht zu einer Aussage zu UFO-Sichtungen durch die ihm unterstellten Operateure und Systeme hinreißen lassen. Was in lockerer Runde zunächst als humorvolle Frage gemeint war, ließ aufgrund der unerwarteten Antwort wohl nicht nur den Moderator der Sendung staunen.

Es ist einer der wichtigsten Entführungsfälle der Neuzeit: Die Entführung des Waldarbeiters Travis Walton weist zahlreiche Parallelen zu anderen Fällen auf und wurde sogar von Paramount Pictures verfilmt.

Ein UFO über dem britischen Parlamentsgebäude! Diese und viele weitere UFO-Meldungen gingen im Jahr 2008 beim britischen Verteidigungsministerim (Ministry of Defense, MoD) ein. Gestern veröffentlichte das MoD eine aktuelle Zusammenfassung der UFO-Meldungen aus dem Jahr 2008 und dabei fällt auf: Die gemeldeten Sichtungen haben sich gegenüber dem Jahr 2007 mehr als verdoppelt. Was steckt dahinter?

(GreWi) Im Interview mit brasilianischen UFO-Forschern hat der ehemalige Lieutenant-Coronel Leo Tércio Sperb bislang unbekannte Untersuchungen von UFO-Sichtungen im Jahr 1977 geäußert und diese bestätigt. Damals sollen des Nachts nicht nur kugelförmige Leuchtobjekte am Himmel gesehen, sondern auch deren Spuren an Gegenständen und in der Vegetation hinterlassen und Anwohner von den Phänomenen regelrecht terrorisiert worden sein. Auch Militärpersonal zählte wie Sperb selbst zu den Zeugen und konnte sogar Fotobeweise erstellen und physische Spuren untersuchen.
Piktogramme, Symbole und Zeichen bestimmen seit jeher das Bewußtsein der Menschheit. Sie tauchen überall in der Natur auf, auch wenn man sich die Ursache manchmal nicht erklären kann. In seinem Vortrag bei der Mystery Night von Studio Lounge in Leipzig analysiert Robert Fleischer die Unfähigkeit des SETI-Projekts, sich solcher Zeichen anzunehmen und zeigt Ergebnisse seiner Recherchen über die Himmelsspirale in Norwegen, die im Dezember 2009 weltweit die Gemüter bewegte. Eine Live-Schaltung zum Ort des Geschehens offenbart weitere interessante Informationen...

Der Dokumentarfilm ‚Out Of The Blue’ des amerikanischen Filmemachers James Fox gilt als einer der besten Filme zum Thema UFOs. Er lässt zahlreiche hochrangige Offizielle und Wissenschaftler zu Wort kommen dokumentiert physikalische Beweise für das Phänomen. Nun kündigt Fox die Fortsetzung des erfolgreichen Filmes an: ‚I Know What I Saw’ (Ich weiß, was ich sah).

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