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Am Montag dem 27. September versammelten sich sieben ehemalige Offiziere der US-Airforce im Washington National Press Club, um von ihren Sichtungen unidentifizierbarer Objekte über militärischen Atomanlagen zu berichten – CNN und weitere news outlets berichteten live und weltweit  von der Pressekonferenz. Die Umrisse unbekannter (meist fliegender) Objekte zeichnen sich immer öfter am Horizont ab, nicht nur über Chinas Städten, und 2010 entwickelt sich zu einem sehr spannenden Jahr in Sachen Exopolitik. Robert Fleischer und Carsten Dresbach sind live zu Gast, um die aktuellen Entwicklungen zu kommentieren.

 

 

Die Realität dieser unbekannten Objekte wird mittlerweile kaum mehr ernsthaft bestritten und sogar von NachrichtenmoderatorInnen traditioneller Medien, mit angemessener Vorsicht, zur Kenntnis genommen. Massensichtungen wie unlängst am 13. Oktober über New York  und anderen Metropolen bringen bislang aber kaum neue Erkenntnisse über die möglichen Hintergründe des Phänomens. Als gesichert gilt lediglich, dass viele der beobachteten Objekte unbekannten Ursprungs eindeutig intelligentes Verhalten zeigen.
Im zweiten Teil von Space Odyssey sieht Arthur C. Clarke, das Jahr 2010, als „Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“ – ist die Zeit reif für den nächsten Schritt…?

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