Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums. Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis erreichten: „Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht – es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand.“
Er hielt seine Beobachtungen in einem offiziellen und streng geheimen Bericht fest, der seit einiger Zeit öffentlich ist. Auf der Pressekonferenz präsentiert Halt Gipsabdrücke der Landespuren sowie das Diktiergerät, mit dem er die merkwürdige Erscheinung in jener Nacht dokumentierte. Obwohl er noch immer nicht weiß, was genau in jener die Militärbasis heimsuchte – eines steht für den Oberst a.D. fest: „Ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde.“
Oberst a.D. der US-Luftwaffe, Charles Halt: UFOs landen neben Militärbasis und beschießen sie mit Strahlen
Die Zeugenaussage im Wortlaut:
Mein Name ist Charles I. Halt. 1991 schied ich als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Ich war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte, und zuletzt war ich Leiter des Inspektionsdirektorats im US Verteidigungsministerium. Als solcher hatte ich Inspektionsaufsicht über alle Militär- und Verteidigungseinrichtungen.
1980 war ich stellvertretender Kommandant der Bentwaters-Basis, einer großen Zwillingsbasis in East Anglia, England. Damals war dies das größte taktische Jagdgeschwader der Luftwaffe. Ende Dezember 1980 wurde mir aufgetragen, einen sehr merkwürdigen Vorfall zu untersuchen, der unsere Sicherheitspolizisten von ihren eigentlichen Pflichten ablenkte.
Früh am Morgen des 26. Dezember 1980 entdeckten unsere Polizisten merkwürdige Lichter im Wald, östlich neben dem Hintertor der Basis. Drei Sicherheitspolizisten wurden zur Untersuchung dorthin geschickt. Sie berichteten von einem merkwürdigen, dreiecksförmigen Fluggerät auf drei Stelzen.
Das Fluggerät war ca. 3 Meter breit und hatte mehrere Lichter. Es manövrierte und verschwand schnell. Ich war zunächst nicht über Details informiert, da man mir nur von Lichtern erzählt hatte, und ich nahm an, dass es eine vernünftige Erklärung dafür gibt. Zwei Nächte später wurde meine Familienfeier vom diensthabenden Polizeikommandanten gestört. Er berichtete von merkwürdigen Vorfällen und sagte, „es“ sei zurück.
Da mein Chef gerade Geschenke überreichen musste, sollte ich da raus gehen und die Sache untersuchen. Ich war absolut sicher, eine Erklärung zu finden. Ich nahm zwei Sicherheitspolizisten mit, einen Experten für Katastrophenschutz sowie den diensthabenden Polizeikommandant.
Vor Ort fanden im Boden wir drei eineinhalb Zoll starke Vertiefungen in Dreiecksform. Hier habe ich einen Gipsabdruck von einer dieser Vertiefungen. Wie Sie sehen können, ist es vielleicht eineinhalb bis zwei Zoll tief, und ungefähr 9 Zoll breit. Das Interessante dabei ist, dass der Waldboden dort aus sehr hartem Sand besteht. Wenn es also solche Vertiefungen gemacht hat, muss es sehr schwer gesehen sein.
Wir stellten schwache Strahlung und Spuren wie abgebrochene Äste fest. Plötzlich sahen wir ein sehr helles, rot-orange Objekt. Es war oval und hatte ein schwarzes Zentrum. Es erinnerte mich an ein Auge und es schien zu blinzeln. Es manövrierte horizontal durch die Bäume und manchmal bewegte es sich vertikal. Als wir ankamen, wich es zurück und teilte sich geräuschlos in fünf weiße Lichter auf.
Wir verließen den Wald und betraten Weideland, dort sahen wir mehrere Objekte mit vielen Lichtern am Nordhimmel. Ihre Form änderte sich von elliptisch zu rund. Weitere Objekte wurden im Süden gesichtet. Eines näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht – es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand.
Die ganze Zeit über hatten wir Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit der Basis, da alle drei Funkfrequenzen immer wieder ausfielen. Dies alles dauerte ungefähr eine Stunde. Die ganze Zeit über hatte ich glücklicherweise mein Diktiergerät dabei, ein kleines Aufnahmegerät, das ich stets bei mir trug, weil ich nicht gern schrieb.
Ich habe alles Wichtige in dieser Nacht damit aufgezeichnet. Leider funktioniert das Diktiergerät nicht mehr, aber ich habe noch das Original-Band sowie eine gute Kopie davon. Ich habe keine Ahnung, was genau wir in dieser Nacht sahen, aber ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe später gern für weitere Fragen zur Verfügung.