Sgt. James Penniston, US-Luftwaffe

Sicherheits-Sergeant James Penniston war in den 80er Jahren auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Im Dezember 1980 wurden er und seine Kollegen alarmiert, dass ein Flugzeug neben der Basis abgestürzt sei. Als die Sicherheitsleute am vermeintlichen Absturzort ankamen, wurde ihnen schnell klar, „dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten„. Auf einer kleinen Lichtung im Wald stand ein hell erleuchtetes, „dreiecksförmiges Objekt„. 

Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten sie eine vollständig dokumentierte Untersuchung des Objekts durch, welches an einer Seite „bildhafte Symbole“ aufwies. Die Oberfläche des Fluggeräts fühlte sich warm an. Nach einer Dreiviertelstunde begann das Objekt, intensiv zu strahlen und hob plötzlich ab: „Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon.„Penniston und seinen Kollegen wurde daraufhin befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln. Eine Anweisung, an die sich Penniston dankenswerterweise nicht hielt.

Luftwaffen-Sergeant Penniston: Die UFO-Landung von Bentwaters

  

 

Die Zeugenaussage im Wortlaut: 

Ich heiße James Penniston, ich war früher bei der US-Luftwaffe. 1980 diente ich beim damals größten taktischen Jagdgeschwader der Luftwaffe und war auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Dort war ich als leitender Sicherheits-Sergeant für die Sicherheit der Basis zuständig.

Damals hatte ich eine Top Secret-Sicherheitsfreigabe der USA und der NATO und kümmerte mich um den Schutz der Kriegsressourcen auf der Basis. Kurz nach Mitternacht, am 26. Dezember 1980, informierte mich Feldwebel Steffens über einige Lichter, die im Rendlesham Forest außerhalb der Basis gesichtet worden waren. Das, was er gesehen habe, sei nicht etwa abgestürzt, sondern gelandet.

Ich hielt das für ausgeschlossen und informierte die Leitstelle auf der Basis, dass möglicherweise ein Flugzeug abgestürzt sei. Daraufhin befahl ich den Soldaten Cabansag und Burroughs, mich dorthin zu begleiten. Als wir am mutmaßlichen Absturzort ankamen, wurde uns schnell klar, dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten.

Da war ein helles Licht, das von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Als wir zu Fuß dort ankamen, konnten wir die Umrisse eines dreiecksförmigen Fluggerätes von circa 9 Fuß Länge und 6 Fuß Höhe erkennen. Das Fluggerät war voll intakt und befand sich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Als wir 3 uns näherten, bekamen wir Probleme mit der Funkverbindung. Darum bat ich Cabansag zurück zu bleiben, um Funksprüche an die Leitstelle weiter zu leiten und somit als Relais zu fungieren.

Burroughs und ich gingen zu dem Fluggerät. Als wir bei dem dreiecksförmigen Fluggerät ankamen, waren dort blaue und gelbe Lichter, die um das Äußere der Oberfläche wirbelten,  als seien sie ein Bestandteil davon. Die Luft um uns herum war elektrisch geladen. Wir konnten es an der Kleidung, der Haut und unseren Haaren spüren. Nichts… Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf so einen Fall vorbereitet.

Nach 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression stellte ich fest, dass das Fluggerät weder meinem Team noch der Basis feindlich gesinnt war. Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten wir eine vollständige Vor-Ort-Untersuchung durch, Dazu zählten eine vollständige materielle Untersuchung des Fluggeräts, Fotos und Einträge in dem Notizbuch, das ich damals führte, sowie Funkdurchsagen via Cabansag an die Leitstelle. Das war so vorgeschrieben.

An einer Seite des Fluggeräts befanden sich Symbole, die drei Zoll hoch waren und zweieinhalb Fuß breit. Diese Symbole waren bildhaft. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte zwischen den anderen befand. Diese Symbole waren hinein geätzt in die Oberfläche des Fluggeräts, die sich warm anfühlte, und obwohl sie aussah wie ein schwarzer Onyx, fühlte es sich wie Metall an.

Während dieser Untersuchung wusste ich, dass ich so ein Fluggerät nie zuvor gesehen hatte. Ich habe es weder im Handbuch bekannter Flugzeuge gefunden noch irgendwo anders. Nach circa 45 Minuten begann das Licht des Fluggeräts stärker zu werden. Burroughs und ich gingen in Verteidigungsstellung und weg vom Fluggerät, als dieses ohne jegliches Geräusch oder Luftverwirbelung abhob.

Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. Es war mit einem Wimpernschlag weg. In meinem Notizbuch, das ich mithabe, vermerkte ich: Geschwindigkeit: UNMÖGLICH. In jener Nacht konnten über 80 Luftwaffenmitarbeiter, allesamt trainierte Beobachter beim 81. Sicherheitspolizeigeschwader, den Start sehen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden durch Militärkanäle weiter geleitet. Dem Team und den Zeugen wurde befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln, weitere Gespräche darüber wurden verboten.

Die Fotos, die wir aus dem Labor der Basis erhielten, zwei 35mm-Rollen, waren natürlich offenbar überbelichtet.

Vielen Dank.

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