Skinwalkers at the Pentagon
Skinwalkers at the Pentagon

Erstmals enthüllt der erste Programmleiter von AATIP/AAWSAP, Dr. James T. Lacatski, das wahre Ausmaß der geheimen UFO-Forschung im Pentagon

Die USA verfügen über die wohl umfassendste Datenbank von UFO-Zwischenfällen weltweit und ließen die Auswirkungen von UFO-Strahlung auf Menschen untersuchen. Während der Laufzeit dieses UFO-Forschungsprogrammes wurden mehr als 100 Berichte und Studien an die den amerikanischen Militärgeheimdienst DIA übermittelt.

Dies und mehr geht aus einem neuen Buch hervor, das die Debatte über geheime UFO-Forschung des US-Militärs auf Monate befeuern dürfte: „Skinwalkers at the Pentagon“ wurde von niemand geringerem verfasst als dem ursprünglichen Leiter des Pentagon-Programms selbst, Dr. James T. Lacatski, Dr. Colm Kelleher, einem der beteiligten Wissenschaftler, sowie von George Knapp, jenem Journalisten, der auch schon das erste Buch über die Skinwalker Ranch verfasste und über exzellente Kontakte zu Regierungsbeamten verfügt. Zwei Jahre dauerte die Arbeit an dem Buch, 14 Monate ließ sich das Pentagon Zeit, um es vor Veröffentlichung auf Geheimhaltungsaspekte zu überprüfen.

In einem exklusiven Interview erörterten die drei Co-Autoren Lacatski, Kelleher und Knapp einige der weit verbreiteten Missverständnisse über AAWSAP, seinen Nachfolger AATIP und die zwei Jahre, die es dauerte, das Buch zu schreiben.

Teilweise Zusammenfassung der Ergebnisse

1. Der Fall Tic Tac wurde 2009 von der AAWSAP entdeckt und aufgeklärt. AAWSAP-Mitarbeiter wurden eingesetzt, um die Piloten und die Aegis-Radarbediener auf der Princeton zu befragen, und der Untersuchungsbericht wurde 2009 als Teil des Caches von 100 Berichten an die DIA übermittelt.

2. Echtzeit-Einsätze von Personal auf dem amerikanischen Festland (CONUS) und international zur Untersuchung von UAPs.

3. Analyse und Dokumentation von Hunderten von Fällen von Interaktionen mit UAPs, die zu physiologischen und pathologischen Auswirkungen führten, von denen einige medizinisch verheerend waren.

4. Der Aufbau eines massiven Datenlagers aus 11 separaten Datenbanken. AAWSAP verfügte über einen sehr breit gefächerten Datenbestand, der auf sechs verschiedenen Ebenen Details speicherte. Der Aufbau des Data Warehouse basierte auf den Erfahrungen aus der Arbeit mit UAP. Die in das Data Warehouse eingegebenen Fälle wurden sorgfältig analysiert (in einigen Fällen ins Englische übersetzt) und sorgfältig gesäubert, bevor sie mit einem numerischen Glaubwürdigkeitsindex versehen wurden.

5. Der Aufenthalt in der Nähe von metallischen/strukturierten Fluggeräten (z.B. auf der Skinwalker Ranch) und die damit verbundenen Phänomene können dazu führen, dass  Experiencers „etwas mit nach Hause bringen“. AAWSAP schlug ein Modell für die „Übertragung“ von Anomalien von Mensch zu Mensch vor. Der Spitzname für dieses Phänomen ist „Hitchhikers“ (Deutsch: Anhalter).

6. Verwendung der Ansys Multiphysik-Software zur Durchführung von Tiefenanalysen des Verhaltens und der Leistung von Tic Tac. Es handelte sich um eine echte technische Analyse vor Ort, bei der promovierte Physiker eingesetzt wurden. Es ging nicht darum, einen Bericht herauszugeben, der besagt, dass dies oder jenes irgendwann in der Zukunft gemacht werden sollte.

7. Entwicklung und Bau einer tragbaren, autonomen UAP-Überwachungseinheit mit mehreren Sensoren, die innerhalb von ein oder zwei Tagen überall im CONUS eingesetzt werden kann.

8. Abschluss von Verträgen mit mehreren Labors zur chemischen Analyse anomaler Proben von angeblichen Absturzstellen und anderen Quellen.

9. Deep Dives – (AAWSAP-Personal vor Ort) zur Untersuchung medizinischer Fälle, die durch einen Strahl eines UAP im US-Bundesstaat Georgia oder durch eine Nahbegegnung mit kleinen blauen Kugeln (unidentifizierten Flugobjekten) ausgelöst wurden und vielfältige medizinische Auswirkungen hatten. Es wurden genügend Daten gesammelt, um zu zeigen, dass Nahbegegnungen eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen.

10. Beauftragung russischer Übersetzer, die bei der Übersetzung und Analyse von Dokumenten aus der Sowjet-Ära über die nationale UAP-Strategie halfen. AAWSAP stieß dabei auf ein sehr komplexes, gut organisiertes Organigramm aus dem Jahr 1991, das auf einen sehr ausgeklügelten Ansatz der russischen Behörden hindeutet und sich über mehrere Behörden erstreckt.

Wir werden das Thema in kommenden Ausgaben unserer Sendung ERSTKONTAKT auf ExoMagazin.tv ausführlich beleuchten.

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