11. September 2001
Die Dokumentation fasst in etwas mehr als 20 Minuten die False-Flag Operations zusammen, welche die US- und deutsche Regierungen in den letzten 80 Jahren unternommen haben, um einen Krieg zu rechtfertigen. Die Informationen dieser Dokumentation lassen nur einen Schluss zu: False-Flag-Operations zur Rechtfertigung eines Angriffskriegs bilden in der Kriegsgeschichte eher die Regel, nicht die Ausnahme – und der 11. September passt absolut in dieses Raster.

Die Dokumentation zieht Parallelen zur Machtergreifung Hitlers, zeigt auf, dass der Großvater und Urgroßvater des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush Nazi-Kollaborateure waren und sogar einen Staatsstreich gegen Präsident Roosevelt geplant hatten. Der Vietnamkrieg begann mit einer False-Flag-Operation , die später als „Der Golf von Tonkin“ in die Geschichte eingehen sollte: Ein vorgetäuschter Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote auf ein US-Kriegsschiff diente als Vorwand für die Kriegserklärung der USA an Vietnam, Beim 2. Golfkrieg 1990 begann die amerikanische Intervention mit der gelogenen Aussage eines kuwaitischen Mädchens vor einem US-Kongressausschuss. Unter Tränen berichtet sie, wie irakische Soldaten angeblich Babys aus ihren Brutkästen gerissen hätten und sterben lassen. Später stellt sich heraus: Die vermeintliche Augenzeugin ist die Tochter des damaligen Botschafters von Kuwait, die sich vor ihrem Auftritt noch von einer PR-Agentur hatte coachen lassen.

9/11: Die Geschichte von False-Flag-Operations

     
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