Alle drei Schlusskandidaten, Obama, Clinton und McCain, sahen sich gezwungen, zu ihrer Offenheit Stellung zu beziehen, als eine von Scripps Howard News Service und der Universität Ohio durchgeführte Umfrage veröffentlicht wurde. 75 Prozent der Amerikaner bescheinigen demzufolge ihrer Regierung „Heimlichtuerei“ , und fast 9 von 10 Amerikanern halten die Meinung der Präsidentschafts- und Kongresskandidaten über transparente Staatsführung für ein entscheidendes Wahlkriterium. [1]
Was denken also die verbleibenden drei Präsidentschaftskandidaten über Fragen des Weltraums und der Regierungstransparenz? Und was noch wichtiger ist - wie äußern sie sich über das brisante Thema der UFO-Informationsfreigabe?
Wenn es einen Menschen gibt, der den Anfang vom Ende der UFO-Vertuschung markiert, dann ist es James Fox. Der Filmemacher hat der Weltöffentlichkeit am 12. November 2007 im National Press Club hochrangige Militär- und Regierungszeugen präsentiert, die aus erster Hand über ihre UFO-Erkenntnisse sprachen. Auch ist er regelmäßig Gast beim CNN-Talkmaster Larry King. Im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer spricht Fox über die überzeugendsten Fälle in seinem Film Out of the Blue: Die Phoenix Lights, Gouverneur Fife Symington, Rendlesham Forest und NASA-Astronaut Gordon Cooper. Unterlegt ist das Interview mit exklusiven Ausschnitten aus seinem neuesten Werk.
Lange haben wir gewartet, nun ist es soweit: Die Pressekonferenz vom 12. November 2007 im National Press Club, Washington D.C., ist nun vollständig im Internet zu sehen. 15 hochkarätige Ex-Regierungsmitarbeiter und Militärangehörige aus sieben Ländern waren dabei vor die Weltpresse getreten, um aus erster Hand von der Realität des UFO-Phänomens zu berichten. Das Ereignis war vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington moderiert und von CNN live im Internet übertragen worden. In Deutschland hingegen wurde die Konferenz größtenteils von den Massenmedien ignoriert.
(Kopenhagen) Wie die dänische Exopolitik-Initiative mitteilt, haben die Mitglieder des dänischen Parlaments in den vergangenen Tagen jeweils ein Exemplar der preisgekrönten UFO-Dokumentation Out of the Blue erhalten. Der Film enthält Zeugenaussagen von hochkarätigern ehemaligen Militärs und Regierungsangehörigen, darunter auch der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington. Dieser hatte während seiner Amtszeit die sogenannten "Phoenix Lights" bei einer Pressekonferenz lächerlich gemacht, obwohl Tausende Einwohner von Phoenix Zeugen der ungewöhnlichen Lichterscheinung über ihrer Stadt gewesen waren. In der zweiten Edition des Films, der nun den Abgeordneten zugestellt wurde, gibt er zum ersten Mal zu, das Objekt selbst gesehen zu haben, welches er als ein "deltaförmiges Fluggerät mit einer klar ausgeprägten Außenkante" beschreibt.







