Exopolitics Toronto, eine der führenden UFO-Forschungs-Organisationen in Kanada, hat Maßnahmen ergriffen um ein Ende der UFO-Vertuschung in Kanada zu erreichen.
Der Präsidentschaftswahlkampf 2008 ist der erste überhaupt, bei dem UFOs zumindest einen gewissen Stellenwert haben und von den meisten Kampagnen berücksichtigt werden. Hinzu kommt die exzessive Geheimhaltungspolitik der Bush-Administration, welche dafür gesorgt hat, dass der „transparenteste Hoffnungsträger“ ein großes Thema im Wahlkampf ist.

Alle drei Schlusskandidaten, Obama, Clinton und McCain, sahen sich gezwungen, zu ihrer Offenheit Stellung zu beziehen, als eine von Scripps Howard News Service und der Universität Ohio durchgeführte Umfrage veröffentlicht wurde. 75 Prozent der Amerikaner bescheinigen demzufolge ihrer Regierung „Heimlichtuerei“ , und fast 9 von 10 Amerikanern halten die Meinung der Präsidentschafts- und Kongresskandidaten über transparente Staatsführung für ein entscheidendes Wahlkriterium. [1]

Was denken also die verbleibenden drei Präsidentschaftskandidaten über Fragen des Weltraums und der Regierungstransparenz? Und was noch wichtiger ist - wie äußern sie sich über das brisante Thema der UFO-Informationsfreigabe?

 

 

Berlin - Am Rande der von Massenmedien weitgehend ignorierten Irak-Konferenz sprach Elizabeth Kucinich mit uns über das UFO-Erlebnis Ihres Ehemanns - dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten und Mitglied des US-Repräsentantenhauses Dennis Kucinich. Auch äußerte sie sich besorgt über die Risiken einer offiziellen Bekanntgabe außerirdischen Lebens: "Wenn die Regierungen begännen zu verstehen, dass es außerirdisches Leben geben könnte, und wenn sie die Beweise dafür vorzeigen würden, dann befürchte ich, würde dies als Vorwand benutzt, um Waffen im Weltraum zu stationieren und um noch mehr Angst zu schüren und Regierungskontrolle auszuüben, statt die Menschheit mit der Einsicht zu befreien, dass es da draußen Leben gibt."

 

Vereinte Nationen
Was von der französischen UFO-Organisation FEA als bestätigt gemeldet wurde, muss nun wieder als Gerücht gelten: Vom 12. bis 14. Februar fanden bei den Vereinten Nationen in New York angeblich geheime Beratungen statt - auch über die Frage, wie mit den anhaltenden UFO-Sichtungen umzugehen sei. Die Teilnehmer seien sich über die Anwesenheit der "Besucher" einig gewesen, so Gilles Lorant, der in seiner Eigenschaft als Luftfahrtexperte und Mitarbeiter am Nationalen Forschungszentrum Frankreich CNRS an den Beratungen teilnahm. Wir veröffentlichen die offizielle Erklärung im Wortlaut und verweisen auf die Zusatzinformationen am Ende.
Der Schweizer Bestseller-Autor Armin Risi hat mit Werken wie Machtwechsel auf der Erde und Gott und die Götter auch in Deutschland für Aufsehen gesorgt. In diesem Interview spricht er über Hinweise auf außerirdische Besucher in uralten vedischen und Sanskrit-Schriften, über fortschrittliche Geheimtechnologie und nichtlineares Verständnis von Zeit: "Wir dürfen davon ausgehen, dass die Vergangenheit des Menschen ganz anders war, als uns gesagt wird."

Wenn es einen Menschen gibt, der den Anfang vom Ende der UFO-Vertuschung markiert, dann ist es James Fox. Der Filmemacher hat der Weltöffentlichkeit am 12. November 2007 im National Press Club hochrangige Militär- und Regierungszeugen präsentiert, die aus erster Hand über ihre UFO-Erkenntnisse sprachen. Auch ist er regelmäßig Gast beim CNN-Talkmaster Larry King. Im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer spricht Fox über die überzeugendsten Fälle in seinem Film Out of the Blue: Die Phoenix Lights, Gouverneur Fife Symington, Rendlesham Forest und NASA-Astronaut Gordon Cooper. Unterlegt ist das Interview mit exklusiven Ausschnitten aus seinem neuesten Werk.

Es ist das erste Mal seit Jahren, dass eine deutsche Universität sich offiziell und öffentlich dem UFO-Thema widmet. "UFOs - Zwischen Glaube und Realität" lautete der Titel der Veranstaltung, die vom Religionswissenschaftlichen Institut der Alma Mater Lipsiensis organisiert worden war. Das Besondere: Zum ersten Mal wurden Ausschnitte aus der Pressekonferenz des Disclosure Project gezeigt. Anwesend beim Vortrag: Rund 100 interessierte Leipziger, ein Kamerateam vom MDR - und zwei Kamerateams von uns.

Lange haben wir gewartet, nun ist es soweit: Die Pressekonferenz vom 12. November 2007 im National Press Club, Washington D.C., ist nun vollständig im Internet zu sehen. 15 hochkarätige Ex-Regierungsmitarbeiter und Militärangehörige aus sieben Ländern waren dabei vor die Weltpresse getreten, um aus erster Hand von der Realität des UFO-Phänomens zu berichten. Das Ereignis war vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington moderiert und von CNN live im Internet übertragen worden. In Deutschland hingegen wurde die Konferenz größtenteils von den Massenmedien ignoriert.

(Kopenhagen) Wie die dänische Exopolitik-Initiative mitteilt, haben die Mitglieder des dänischen Parlaments in den vergangenen Tagen jeweils ein Exemplar der preisgekrönten UFO-Dokumentation Out of the Blue erhalten. Der Film enthält Zeugenaussagen von hochkarätigern ehemaligen Militärs und Regierungsangehörigen, darunter auch der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington. Dieser hatte während seiner Amtszeit die sogenannten "Phoenix Lights" bei einer Pressekonferenz lächerlich gemacht, obwohl Tausende Einwohner von Phoenix Zeugen der ungewöhnlichen Lichterscheinung über ihrer Stadt gewesen waren. In der zweiten Edition des Films, der nun den Abgeordneten zugestellt wurde, gibt er zum ersten Mal zu, das Objekt selbst gesehen zu haben, welches er als ein "deltaförmiges Fluggerät mit einer klar ausgeprägten Außenkante" beschreibt.

Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.

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