Vier "Non-Governmental Organisations" (NGO) starteten am Montag, den 21. April auf der Pressekonferenz von Stephen Bassett im National Pressclub (wir berichteten) eine gemeinsame Initiative, um die Durchführung des historischen Beschlusses der UN-Generalversammlung vom 18. Dezember 1978 zum Thema „außerirdisches Leben und UFOs“ umzusetzen.
Pressekonferenz im NPC
(Washington) Mit einer Pressekonferenz im National Press Club von Washington DC ist die 4. X-Conference erfolgreich zu Ende gegangen. Stephen Bassett, Leiter der Paradigm Research Group (www.prg.org), stellte den interessierten Journalisten Dokumente vor, welche Hillary Clintons Interesse an der UFO-Geheimhaltung belegen. Diese Dokumente erhielt der kanadische Forscher Grant Cameron (www.presidentialufo.com) von der Clinton Library, nachdem er einen entsprechenden Antrag auf Informationsfreigabe (FOIA) gestellt hatte. Auch wurde auf der abschließenden Pressekonferenz im National Press Club der Start des "World Exopolitics Network" bekannt gegeben. Robert Fleischer (Deutschland) und Frederik Uldall (Dänemark) stellten die europäischen Exopolitik-Initiativen vor. Die Exopolitik-Konferenz gilt als weltweit wichtiges Treffen von Insidern und Exopolitikern, um ein Ende der Geheimhaltung herbei zu führen.
Admiral Gilles Pinon hat, gemeinsam mit anderen, französischen Persönlichkeiten, einen offenen Brief über das UFO-Problem an Präsident Nicolas Sarkozy geschickt. In dem Brief fordert Admiral Pinon die Aufnahme von offiziellen Studien über die Interpretation des UFO-Phänomens.
(Erfurt) Die drei wichtigsten deutschen UFO-Vereine GEP, MUFON-CES und DEGUFO möchten in Zukunft deutlich enger miteinander kooperieren. Das gaben Vertreter der Organisationen vergangenes Wochenende am Rande der DEGUFO-Frühjahrstagung bekannt. Ermöglicht wurde diese neue Qualität der Zusammenarbeit vor allem durch einen Generationenwechsel innerhalb der Vereine. Natale Cincinnati, Pressesprecher der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens GEP: "Es sind viele neue Gesichter aufgetaucht, die Vieles aus der Vergangenheit nicht mehr mittragen wollten und ganz bewusst einen neuen Weg eingeschlagen haben".
Grant Cameron von presidentialufo.com kommt zu dem Schluss, dass Hillary Clinton die viel versprechendste Präsidentschaftskandidatin ist, die eine Offenlegung der UFO/ET-Thematik vorantreiben könnte.
Cameron gibt einen kurzen Rückblick, wie bisherige Präsidenten mit der Thematik umgegangen sind und wie die mittlerweile ausgeschiedenen Kandidaten Dennis Kucinich und John Edwards im Thema involviert waren. Etwas anders sieht die Sache Dr. Steven Greer vom Disclosure Project.
Exopolitics Toronto, eine der führenden UFO-Forschungs-Organisationen in Kanada, hat Maßnahmen ergriffen um ein Ende der UFO-Vertuschung in Kanada zu erreichen.
Der Präsidentschaftswahlkampf 2008 ist der erste überhaupt, bei dem UFOs zumindest einen gewissen Stellenwert haben und von den meisten Kampagnen berücksichtigt werden. Hinzu kommt die exzessive Geheimhaltungspolitik der Bush-Administration, welche dafür gesorgt hat, dass der „transparenteste Hoffnungsträger“ ein großes Thema im Wahlkampf ist.

Alle drei Schlusskandidaten, Obama, Clinton und McCain, sahen sich gezwungen, zu ihrer Offenheit Stellung zu beziehen, als eine von Scripps Howard News Service und der Universität Ohio durchgeführte Umfrage veröffentlicht wurde. 75 Prozent der Amerikaner bescheinigen demzufolge ihrer Regierung „Heimlichtuerei“ , und fast 9 von 10 Amerikanern halten die Meinung der Präsidentschafts- und Kongresskandidaten über transparente Staatsführung für ein entscheidendes Wahlkriterium. [1]

Was denken also die verbleibenden drei Präsidentschaftskandidaten über Fragen des Weltraums und der Regierungstransparenz? Und was noch wichtiger ist - wie äußern sie sich über das brisante Thema der UFO-Informationsfreigabe?

 

 

Berlin - Am Rande der von Massenmedien weitgehend ignorierten Irak-Konferenz sprach Elizabeth Kucinich mit uns über das UFO-Erlebnis Ihres Ehemanns - dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten und Mitglied des US-Repräsentantenhauses Dennis Kucinich. Auch äußerte sie sich besorgt über die Risiken einer offiziellen Bekanntgabe außerirdischen Lebens: "Wenn die Regierungen begännen zu verstehen, dass es außerirdisches Leben geben könnte, und wenn sie die Beweise dafür vorzeigen würden, dann befürchte ich, würde dies als Vorwand benutzt, um Waffen im Weltraum zu stationieren und um noch mehr Angst zu schüren und Regierungskontrolle auszuüben, statt die Menschheit mit der Einsicht zu befreien, dass es da draußen Leben gibt."

 

Vereinte Nationen
Was von der französischen UFO-Organisation FEA als bestätigt gemeldet wurde, muss nun wieder als Gerücht gelten: Vom 12. bis 14. Februar fanden bei den Vereinten Nationen in New York angeblich geheime Beratungen statt - auch über die Frage, wie mit den anhaltenden UFO-Sichtungen umzugehen sei. Die Teilnehmer seien sich über die Anwesenheit der "Besucher" einig gewesen, so Gilles Lorant, der in seiner Eigenschaft als Luftfahrtexperte und Mitarbeiter am Nationalen Forschungszentrum Frankreich CNRS an den Beratungen teilnahm. Wir veröffentlichen die offizielle Erklärung im Wortlaut und verweisen auf die Zusatzinformationen am Ende.
Der Schweizer Bestseller-Autor Armin Risi hat mit Werken wie Machtwechsel auf der Erde und Gott und die Götter auch in Deutschland für Aufsehen gesorgt. In diesem Interview spricht er über Hinweise auf außerirdische Besucher in uralten vedischen und Sanskrit-Schriften, über fortschrittliche Geheimtechnologie und nichtlineares Verständnis von Zeit: "Wir dürfen davon ausgehen, dass die Vergangenheit des Menschen ganz anders war, als uns gesagt wird."

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