Am Rande des 9/11 Kongresses in Leipzig hatte ich Gelegenheit, den Chef des bekannten Internetportals Infokrieg.tv über seine Meinung zu Außerirdischen zu befragen. Alexander Benesch ist skeptisch.

Falls sie gewählt wird, will Hillary Clinton das Geheimnis über UFOs und Außerirdische lüften.

Nachdem die amerikanische Autorin Shirley MacLaine vor einigen Tagen bekannt gegeben hatte, dass der US-Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich eine UFO-Sichtung hatte, bestätigt der Demokrat das Erlebnis nun selbst. Bislang hatte Kucinichs Büro jeden Kommentar abgelehnt. MacLaine, die eine lange Freundschaft mit Kucinich verbindet, schreibt in ihrem gerade erschienen Buch "Sage-ing While Age-ing": „Dennis empfand seine Sichtung als sehr bewegend. Der Geruch der Rosen hatte ihn nach draußen auf den Balkon gelockt, als er über sich ein riesiges dreieckiges Fluggerät völlig still über sich sah, das ihn zu beobachten schien. (...) Es stand für etwa 10 Minuten völlig still über ihm, um dann in einer unvergleichlichen Geschwindigkeit davon zu schießen. Er sagte, er habe eine Verbindung in Herz und Verstand empfunden.“

Exopolitik auf CROPfm
Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.

Der Umgang mit einem vom chilenischen Militär veröffentlichten UFO-Video zeigt, wie wichtig die transparente Erforschung des Phänomens ist

Der Bundestag muss die "UFO-Unterlagen" seiner Wissenschaftlichen Dienste nicht offenlegen, entschied heute das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg.

 

Im Juni 2011 machte die 'Deutschland-Safari' auch bei Robert Fleischer halt. Witzigerweise war unser Beitrag zur Sendung der kürzeste überhaupt. Darum zeigen wir Ihnen hier die UNGESCHNITTENE Version.

 

Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.

Zum vierten Mal lud der österreichische Radiosender CropFM Robert Fleischer zum Gespräch. Der Koordinator von Exopolitik Deutschland schilderte aktuelle Geschehnisse, die aus Sicht mancher Menschen zu einer baldigen Bekanntgabe außerirdischen Lebens führen könnten. Außerdem präsentierte er einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Sie künftig auf unserer Webseite erwartet.

Im Januar 2008 wurde die texanische Kleinstadt Stephenville von merkwürdigen Lichterscheinungen heimgesucht. Zahlreiche Augenzeugen beobachten die Objekte, die am Himmel über ihrer Stadt bizarre Formationen bilden und berichteten von Kampfjets, die diese verfolgten. Das Ereignis dauerte mehrere Tage an. Die Luftwaffe stritt jede Beteiligung ab, doch später freigegebene Radaraufzeichnungen der Luftfahrtbehörde bestätigen, dass die Luftwaffe tatsächlich Kampfjets starten ließ. Die Reporterin des Lokalblattes Herald Tribune" ging den Meldungen der Augenzeugen nach. Über die erstaunlichen Ergebnisse ihrer Recherchen berichtete sie auf der X-Conference 2008 in Washington D.C. Auch ist der komplette MUFON-Untersuchungsbericht zu dem Vorfall auf Deutsch verfügbar.

Folgen Sie Uns

19,647FansGefällt mir
2,746FollowerFolgen
112,000AbonnentenAbonnieren