In der internationalen UFO-Forschung spielte sich Anfang dieses Monats ein noch nie dagewesenes Ereignis ab. Zwei südamerikanische Nationen verständigten sich formal über eine Zusammenarbeit, in der Untersuchung ungeklärter Luftraumphänomene.
Anlässlich der ARD-Themenwoche "Woran glaubst Du?" gab Robert Fleischer ein Interview für das Medienmagazin auf radioeins und stellte dabei klar: UFOs sind keine Glaubenssache.
Dass UFOs wirklich existieren, ist für die US-Presse plötzlich eine Selbstverständlichkeit - dank einer perfekt orchestrierten Medienkampagne. Was steckt dahinter?
Ein interner UFO-Bericht aus Kreisen des US-Verteidigungsministeriums beschreibt im Detail einen Zwischenfall nahe des Flugzeugträgergeschwaders Nimitz im November 2004. Wir stellen ihn komplett in deutscher Übersetzung zur Verfügung.
Marius Kettmann (MUFON-CES) stellt die weltweiten Ergebnisse der 50 Jahre andauernden UFO-Forschung vor. Drei staatliche Forschungsinstitute der USA und der damaligen Sowjetunion haben die besten UFO-Fälle der Geschichte untersucht und konnten zahlreiche auch konventionell erklären. Es verbleiben jedoch insgesamt 1187 "echte" UFO-Fälle, darunter solche mit physikalischen Wechselwirkungen wie Strahlungsrückständen und Landespuren. Die Existenz des echten UFO-Phänomens ist also durch staatliche Stellen bewiesen - bleibt die Frage, um was oder wen es sich dabei handelt. Kettmann geht auf Forschungsmethodik ein und präsentiert einige der erstaunlichsten UFO-Begegnungen der Geschichte.
Der folgende Ausschnitt stammt aus einem Interview der Deutschen Initiative für Exopolitik mit James Fox, Produzent von "Out of the Blue". Darin kündigt er die kommende Pressekonferenz im National Press Club am 12. November an und erklärt, welche Rolle der ehemalige Gouverneur Arizonas, Fife Symington, seiner Meinung nach beim derzeit laufenden Enthüllungsprozess spielt.
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