In der internationalen UFO-Forschung spielte sich Anfang dieses Monats ein noch nie dagewesenes Ereignis ab. Zwei südamerikanische Nationen verständigten sich formal über eine Zusammenarbeit, in der Untersuchung ungeklärter Luftraumphänomene.

 

Der ehemalige Leiter von AATIP ruft die Brasilianer auf, dieses wichtige Thema nicht allein den USA zu überlassen. von Robert Fleischer Warum dieser Redebeitrag es nicht in die Anhörung vor dem brasilianischen Bundessenat schaffte, ist bislang nicht ganz klar. Fest steht...

Anlässlich der ARD-Themenwoche "Woran glaubst Du?" gab Robert Fleischer ein Interview für das Medienmagazin auf radioeins und stellte dabei klar: UFOs sind keine Glaubenssache.

Prof. Haim Eshed ist überzeugt, dass die US-Regierung einen Vertrag mit Außerirdischen geschlossen hätte - was denkt Luis Elizondo darüber? Fast 30 Jahre lang leitete der frühere IDF-Brigadegeneral Haim Eshed die Weltraumprogramme des israelischen Verteidigungsministeriums. Er ist dreifacher Gewinner des...

Dass UFOs wirklich existieren, ist für die US-Presse plötzlich eine Selbstverständlichkeit - dank einer perfekt orchestrierten Medienkampagne. Was steckt dahinter?

In einem Videostatement hat der sich heute im Ruhestand befindende einstige Abgeordnete des US-Bundesstaates New Hampshire, Henry W. McElroy öffentlich erklärt, während seiner Dienstzeit ein offizielles Schriftstück gesehen zu haben, in dem US-Präsident Dwight D. Eisenhower (1953–1961) über die Anwesenheit außerirdischer Besucher in den USA informiert wurde.
„Forscher warnen vor Kontaktversuchen mit Aliens", meldete jüngst die Onlineausgabe der WELT. Die Wissenschaftler kritisieren die zahlreichen im Kosmos herumschwirrenden Nachrichten als Weltraum-Spam. „Wer so auf sich aufmerksam macht, muss gut aufpassen, welches Bild er von sich zeichnet“, unkt Albert Harrison, Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Kalifornien: „Wir wissen nicht, wie sie diese Nachrichten auffassen. Vielleicht empfinden sie uns als Bedrohung.“. Gegenfrage: Was nützt es, wenn wir uns verstellen?

Ein interner UFO-Bericht aus Kreisen des US-Verteidigungsministeriums beschreibt im Detail einen Zwischenfall nahe des Flugzeugträgergeschwaders Nimitz im November 2004. Wir stellen ihn komplett in deutscher Übersetzung zur Verfügung.

Marius Kettmann (MUFON-CES) stellt die weltweiten Ergebnisse der 50 Jahre andauernden UFO-Forschung vor. Drei staatliche Forschungsinstitute der USA und der damaligen Sowjetunion haben die besten UFO-Fälle der Geschichte untersucht und konnten zahlreiche auch konventionell erklären. Es verbleiben jedoch insgesamt 1187 "echte" UFO-Fälle, darunter solche mit physikalischen Wechselwirkungen wie Strahlungsrückständen und Landespuren. Die Existenz des echten UFO-Phänomens ist also durch staatliche Stellen bewiesen - bleibt die Frage, um was oder wen es sich dabei handelt. Kettmann geht auf Forschungsmethodik ein und präsentiert einige der erstaunlichsten UFO-Begegnungen der Geschichte.

Der folgende Ausschnitt stammt aus einem Interview der Deutschen Initiative für Exopolitik mit James Fox, Produzent von "Out of the Blue". Darin kündigt er die kommende Pressekonferenz im National Press Club am 12. November an und erklärt, welche Rolle der ehemalige Gouverneur Arizonas, Fife Symington, seiner Meinung nach beim derzeit laufenden Enthüllungsprozess spielt. 

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Derzeit bereitet Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer gemeinsam mit der Filmproduktionsfirma NuoViso ein Special vor, in dem weltexklusiv zum ersten Mal Ausschnitte aus der neuen Version von Out of the Blue zu sehen sein werden. Das Special soll zeitgleich zur Pressekonferenz in Washington veröffentlicht werden. "Wir erhoffen uns dadurch, dass auch die deutschen Massenmedien beginnen, sich auf ernsthafte Weise diesem wichtigen Thema zu nähern", so Fleischer, "Die offizielle Bestätigung, dass wir nicht allein sind, wäre der Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte der Menschheit."

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