John Greenewald Jr. ist Gründer des weltweit größten Online-Archivs für freigegebene UFO-Dokumente der Regierung, www.theblackvault.com. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 belegt er anhand von Dokumenten, die durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz öffenltich wurden, dass die US-Regierung seit Jahrzehnten im Geheimen aktive UFO-Forschung betreibt und die Öffentlichkeit darüber anlügt - denn offiziell wurden die Untersuchungen 1968 mit Veröffentlichung des von der US-Luftwaffe gesponserten Condon Report abgeschlossen.

Grant Cameron ist Forscher und Gründer der Webseite www.presidentialufo.com . Bei seinen jahrelangen Recherchen in öffentlichen Archiven sammelte und analyisierte er systematisch viele Dokumente, welche die Verbindung von US-Präsidenten mit der UFO-Vertuschung belegen. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 stellt er seine Ergebnisse in Bezug auf die beiden demokratischen US-Präsidenten William Clinton und James Earl Carter Jr. vor. Wie die Dokumente belegen, versuchten beide Präsidenten während ihrer Amtszeit vergeblich, ein Ende der Geheimhaltung herbei zu führen, und beide waren sich darüber im Klaren, dass sie vom militärisch-industriellen Komplex belogen wurden. So sagte beispielsweise Bill Clinton auf einer Rede vor 80.000 Zuschauern sinngemäß: "Soweit ich weiß, ist 1947 in Neu Mexiko kein UFO abgestürzt. Aber wenn die Air Force tatsächlich Leichen von Außerirdischen geborgen hat, dann haben sie es mir nicht gesagt, und ich würde es auch gern wissen."

Dr. Robert Wood und sein Sohn, Ryan Wood, untersuchen seit vielen Jahren die Echtheit der Regierungsdokumente, die an die Öffentlichkeit gelangt sind. Auf ihrer Webseite www.majesticdocuments.com stellen sie diese kostenlos zum Download bereit.  In diesem Vortrag auf der XConference 2005 erläutern sie ihre Herangehensweisen zur Überprüfung der Authentizizät dieser Dokumente - dazu zählen neben physikalischen auch forensisch-linguistische Methoden.

National Press Club, Washington D.C.: Die Pressekonferenz der XConference 2005 vereinigt die wichtigsten Forscher und Aktivisten auf dem Gebiet der Exopolitik. Dr. Michael Salla, Dr. Alfred Webre, Dr. Bruce Maccabee, Dr. Robert Wood, Richard Dolan sowie Grant Cameron sprechen über die exopolitischen Implikationen ihrer Untersuchungen, über die Phänomene und die Haltung der US-Regierung.

Die Doku von Jose Escamilla gibt einen Überblick über die technischen Möglichkeiten, UFOs auf Film zu erfassen. Zu sehen sind UFOs auf Original NASA-Filmmaterial sowie in der Atmosphäre.

 

Europa will seine Kräfte im Weltraum bündeln. Das hat der Weltraumrat - die für Raumfahrt zuständigen Minister der EU-Staaten sowie Vertreter der Europäischen Weltraumorganisation ESA - am 22. Mai 2007 in Brüssel beschlossen. Dazu soll eine Strategie, mit der Europas Raumfahrtindustrie gestärkt sowie Forschung und Investitionen besser abgestimmt werden. Bisher seien ESA-, EU-Programme sowie nationale Projekte oft aneinander vorbei geplant worden, hieß es. Zur Strategie gehört auch das satellitengestützte Programm zur Erdbeobachtung "Globale Umwelt- und Sicherheitsüberwachung" (GMES). Es soll bis 2014 für gut 2,4 Milliarden Euro aufgebaut werden. (FOTO: Creative Commons)

 

Lima/ Peru – Zweieinhalb Stunden lang dauerte das Spektakel, welches von dutzenden Einwohnern der peruanischen Hauptstadt beobachtet wurde. Dort waren 30 bis 50 leuchtende Objekte in verschiedenen Formationen zu sehen. Landauro alarmierte seine Kollegen von ATV. Gegen 14 Uhr erreichte ein Kamerateam den Ort des Geschehens. Der Kameramann Erick Schreiber und sein Assistent R. Monsefú konnten die Leuchtobjekte ca. eine halbe Stunde lang filmen, bevor diese gegen 14.30 Uhr nach und nach verschwanden.

Stellen Sie sich vor: Ein UFO schwebt mehrere Tage und stundenlang über einer Großstadt, wird von tausenden Augenzeugen gesehen und sogar live im Fernsehen übertragen. Dann erklärt der Gouverneur auf einer Pressekonferenz: Das UFO sei in Wahrheit eine Leuchtrakete gewesen, und die Augenzeugen hätten sich wohl getäuscht. Offizielle Untersuchungen werden abgeblockt, Reporter und Stadtrat versuchen, Informationen bei Bundesbehörden zu erhalten - vergebens. Nun bricht der ehemalige US-Gouverneur von Arizona, Fife Symington, sein Schweigen.

Dr. med. Lynne D. Kitei, Gründerin von www.thephoenixlights.net , spricht auf der XCon 2005 über die Ereignisse des 13. März 1997, als Tausende von Einwohnern Arizonas eine 1-Meilen-lange, V-förmige Lichterformation über der Stadt beobachteten. Über die unerklärliche Sichtung wurde in den ganzen USA berichtet, sie ging als The Phoenix Lights in die Geschichte ein. Nachdem US-Gouverneur Fife Symington jedoch auf einer Pressekonferenz seinen Alien-Polizeichef für die Erscheinungen verantwortlich erklärt hatte, verlor die Presse das Interesse daran - bis Symington am 22. März 2007 erneut an die Presse trat , um wissen zu lassen, dass er die Lichter selbst gesehen und für ein außerirdisches Raumschiff gehalten hatte.

Der Gründer des amerikanischen Instituts für Exopolitik, Dr. Michael Salla, spricht auf der X-Conference 2005 über mögliche Beweggründe außerirdischer Rassen, unseren Planeten zu besuchen. Er gibt einen Überblick über die verschiedenen Spezies sowie deren Motive und stützt sich dabei auf die Aussagen ehemaliger Angehöriger der US-Armee, wie Master Seargeant Robert Dean und Sergeant Clifford Stone. 

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