Im Juli 1947 schockierte eine Pressemeldung des amerikanischen Militärs die Weltöffentlichkeit: Man habe eine "Fliegende Untertasse" geborgen und auf eine Militärbasis gebracht. Diese Meldung wurde wenig später zurückgezogen. Nun behauptete das Militär plötzlich, es habe sich um einen Heißluftballon gehandelt. Im Folgenden lesen Sie die komplette eidesstattliche Versicherung von Walter Haut, der die Originalmeldung damals im Auftrag seiner Vorgesetzten schrieb. In dem neu 2007 erschienenen Buch "Witness to Roswell" (Zeuge von Roswell) veröffentlichen die Autoren Tom Carey und Donald Schmitt seine notariell beglaubigte letzte Aussage, die 2002 versiegelt wurde und erst jetzt mit Genehmigung der Familie nach seinem Tode veröffentlicht wurde. Zu Lebzeiten hatte Haut zwar stets bekräftigt, dass tatsächlich ein Raumschiff auf einer Farm in New Mexico abgestürzt sei - über den Rest der Geschichte hüllte er sich jedoch in Schweigen. Sein typisches Statement für TV-Sender sehen Sie im Video unter der Aussage. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Wurde Haut zu Lebzeiten unter Druck gesetzt? Dass das US-Militär UFO-Zeugen gern zur Geheimhaltung verpflichtet, ist bekannt. Ist das der Grund dafür, warum er sein Schweigen erst nach dem Tode brach?

 

 

 

Großes Medieninteresse ruft die eidesstattliche Erklärung des Roswell-Presseoffiziers Walter Haut hervor, die kürzlich publik wurde (wir berichteten). Eine der bedeutendsten Talkshows im US-amerikanischen Fernsehen, LARRY KING LIVE, lud am 13. Juli 2007 die bedeutendsten Vertreter der Ufologie ein, um die Beweise für außerirdisches Leben auf unserem Planeten sowie die Vertuschung durch die US-Regierung zu diskutieren. Mit dabei: Stanton Friedman, der den Roswell-Absturz als Erster untersucht hatte; Jesse Marcel Jr., der Sohn des Offiziers, der damals die Trümmerreste des Raumschiffs fand; Julie Shuster, die Tochter des Presseoffiziers Walter Haut; James Fox, der Produzent der preisgekrönten Dokumentation "Out of the Blue"; der Apollo-Astronaut Buzz Aldrin; der ehemalige Gouverneur Arizonas Fife Symington, der kürzlich zugab, das UFO über Phoenix (Phoenix Lights)selbst gesehen zu haben, sowie Michael Shermer, Herausgeber des "SKEPTIC"-Magazins. 


Eine eidesstattiche Erklärung des Presseoffiziers Walter Haut wirft neues Licht auf den UFO-Vorfall von Roswell. Im Juli 1947 soll dort ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt sein. Leutnant Walter Haut war 1947 der Presseoffizier des Stützpunktes, welcher die originale Meldung nach dem Absturz sowie, auf Anordnung des Stützpunktkommandanten Oberst William Blanchard, weitere Pressemeldungen herausgab. Haut starb im letzten Jahr. In seiner Erklärung, die erst nach dem Tod des Offiziers veröffentlicht werden durfte, berichtet er, dass er das Raumschiff sowie zwei außerirdische Leichen selbst gesehen hat.

 

Die Phoenix Lights versetzten 1997 die US-Bevölkerung in Atem. Tagelang schwebten Lichter über der Stadt in Arizona, welche einige Bewohner als ein riesiges Raumschiff erkannten. Dieser Artikel fasst einige Dokumentationen zu diesem wichtigen Ereignis zusammen. Beachten Sie auch die verwandten Artikel zu diesem Thema in der rechten Spalte.

Paul Hellyer, Verteidigungsminister Kanadas von 1963-1967, äußert sich in diesem Interview von Paola Harris über die Verschwörung der Schattenregierung, deren Pläne, Waffen im All zu stationieren, den Nachbau außerirdischer Technologie aus dem Absturz von Roswell und die Notwendigkeit, die Geheimhaltung über außerirdische Besucher auf der Erde zu beenden. Er ist Vorreiter der internationalen Bewegung für Exopolitik.

 

Der Hollywood-Star Dan Aykroyd ist davon überzeugt, dass die US-Regierung die Existenz außerirdischer Lebensformen vor der eigenen Bevölkerung verbirgt. In dieser ausgezeichneten Dokumentation analysiert er gemeinsam mit David Sereda die Hintergründe der UFO-Verschwörung.

Bei einer Rede vor der 42. Vollversammlung der UNO im Jahr 1987 - aber nicht nur dort - ließ Ronald Reagan eine äußerst merkwürdige Bemerkung fallen:

 

"Vielleicht brauchen wir erst eine universale Bedrohung von außen, damit wir unserer Gemeinsamkeiten bewusst werden. Ich denke gelegentlich daran, wie schnell die Unterschiede auf unserer Welt verschwinden würden, wenn wir es mit mit einer fremden Bedrohung zu tun hätten, die nicht von dieser Welt stammt." (Foto: Public Domain)

Out of the Blue

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Eine äußerst umfassende und seriöse Dokumentation aus dem Jahr 2003, die die wichtigsten Aspekte der UFO-Vertuschung zusammenfasst. Sie hat an Aktualität nichts eingebüßt. Inzwischen ist ein zweiter Teil von Out of the Blue erschienen. Darin gibt nun erstmals auch der Ex-Gouverneur von Arizona, Fife Symington, zu, die Phoenix Lights selbst gesehen zu haben. Dies tat er später auch in einem Fernsehbeitrag von CNN.

Eine erstklassige Arte-Dokumentation über die UFO-Sichtung von Belgien sowie die Vertuschung in den Vereinigten Staaten, von Dirk Pohlmann.

Zusammenfassung: Im Herbst 1989 beginnt über Belgien eine monatelange UFO-Welle. Tausende von Belgiern beobachten die bizarren, meist dreieckigen Gebilde am Himmel, schlagen bei Behörden Alarm. Das belgische Militär ist ratlos: "Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos", klagt General de Brouwer vor der Weltpresse. Erstmals in der Geschichte werden zivile Wissenschaftler eingeladen, das Phänomen zu untersuchen. So gelangen Radarbilder, Aussagen von Militärangehörigen und äußerst detaillierte Fotos der Objekte an die Öffentlichkeit.

"UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfe fliegen. [...…] Die Geheimhaltung sämtlicher den Vorfall von Roswell betreffenden Angelegenheiten war beispiellos. […] Es ist nun an der Zeit, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit bekannt werden zu lassen, damit eine echte und informierte Debatte über eines der wichtigsten Probleme stattfinden kann, vor denen unser Planet heute steht."

Paul Hellyer, ehemals Verteidigungsminister von Kanada
Toronto, 25. September 2005

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