"Vielleicht brauchen wir erst eine universale Bedrohung von außen, damit wir unserer Gemeinsamkeiten bewusst werden. Ich denke gelegentlich daran, wie schnell die Unterschiede auf unserer Welt verschwinden würden, wenn wir es mit mit einer fremden Bedrohung zu tun hätten, die nicht von dieser Welt stammt." (Foto: Public Domain)
Eine äußerst umfassende und seriöse Dokumentation aus dem Jahr 2003, die die wichtigsten Aspekte der UFO-Vertuschung zusammenfasst. Sie hat an Aktualität nichts eingebüßt. Inzwischen ist ein zweiter Teil von Out of the Blue erschienen. Darin gibt nun erstmals auch der Ex-Gouverneur von Arizona, Fife Symington, zu, die Phoenix Lights selbst gesehen zu haben. Dies tat er später auch in einem Fernsehbeitrag von CNN.
Eine erstklassige Arte-Dokumentation über die UFO-Sichtung von Belgien sowie die Vertuschung in den Vereinigten Staaten, von Dirk Pohlmann.
Zusammenfassung: Im Herbst 1989 beginnt über Belgien eine monatelange UFO-Welle. Tausende von Belgiern beobachten die bizarren, meist dreieckigen Gebilde am Himmel, schlagen bei Behörden Alarm. Das belgische Militär ist ratlos: "Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos", klagt General de Brouwer vor der Weltpresse. Erstmals in der Geschichte werden zivile Wissenschaftler eingeladen, das Phänomen zu untersuchen. So gelangen Radarbilder, Aussagen von Militärangehörigen und äußerst detaillierte Fotos der Objekte an die Öffentlichkeit.
"UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfe fliegen. [... ] Die Geheimhaltung sämtlicher den Vorfall von Roswell betreffenden Angelegenheiten war beispiellos. [ ] Es ist nun an der Zeit, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit bekannt werden zu lassen, damit eine echte und informierte Debatte über eines der wichtigsten Probleme stattfinden kann, vor denen unser Planet heute steht."
Paul Hellyer, ehemals Verteidigungsminister von Kanada
Toronto, 25. September 2005
Jaime Maussan ist investigativer Journalist aus Mexiko und in ganz Südamerika als führender UFO-Forscher bekannt. In seiner TV-Sendung Tercer Milenio, die auf dem ganzen Kontinent ausgestrahlt wird, geht er bereits seit 1991 den in Südamerika immer häufiger werdenden Sichtungen auf den Grund. Für seine Arbeit erhielt 1983, 1987 und 1993 den Nationalen Journalistenpreis des mexikanischen Journalistenverbandes sowie zahlreiche andere Auszeichnungen. In seinem Vortrag auf der XConference 2005 fasst er die Erkenntnisse seiner Untersuchungen in den letzten 15 Jahren zusammen. Er zeichnet das Bild eines von Außerirdischen besuchten Südamerika, wie es in deutschen Medien nicht vorkommt.