Seit kurzem ist bekannt, dass die CIA enge Verbindungen zu den wichtigsten Medien der USA unterhält, wodurch unliebsame Berichterstattung verzögert oder gar vollständig gestoppt wird. Der investigative Journalist Terry Hansen hat diese Beziehungen zwischen Geheimdiensten und Medien untersucht und präsentiert seine Erkenntnisse bei diesem Vortrag auf der XConference 2004. Sein Fazit: Die Wahrheit ist da draußen - aber die Medien lassen sie links liegen.
Einer der größten Meilensteine im Prozess der UFO-Enthüllung war die Veröffentlichung des Buches "Der Tag nach Roswell" im Jahr 1997. Dessen Autor, der ehemalige Pentagonmitarbeiter Oberst a.D. Philip Corso, beschreibt darin, wie er die Wrackteile aus dem Roswell-Absturz 1947 untersuchen ließ und deren Technologie der zivilen Nutzung zuführte. Auf diese Weise entstanden u.a. schusssichere Westen aus Kevlar, Laserstrahlen und Glasfaserkabel. Bis heute haben weder die US-Armee noch das US-Verteidigungsministerium Stellung dazu genommen - und das, obwohl die Identität und Position von Oberst Corso bestätigt sind.
In seinem packenden Vortrag auf der XConference 2004 beschreibt sein Sohn, Philip Corso, Jr., auf welche Weise die Veröffentlichung des Buches zu Stande kam und gibt bis dato unveröffentlichte Informationen preis.
Im Zentrum des Wahrheitsembargos steht eine gewaltige Propagandaaktion, welche unter dem Deckmantel des "wissenschaftlichen Skeptizismus" daherkommt. Dieser Pseudoskeptizismus wird auch als "Entlarvung" (engl.: debunking) bezeichnet.
Der Nuklearphysiker und Ufologie Stanton Friedman hat mehr als 20 Archive besucht und unzählige offizielle Dokumente ausgewertet, 700 Vorträge in 15 Ländern gehalten, mehr als 35.000 Fragen beantwortet, mehr als 80 Papers und 2 Bücher sowie zahlreiche Videos zum Thema veröffentlicht. Friedman kennt alle Einwände, die der menschliche Verstand gegen die außerirdische Hypothese aufzubringen vermag. Bei seinem Vortrag auf der XConference 2004 geht er ausführlich darauf ein, weshalb diese Einwände nicht haltbar sind.
1950 gab das britische Verteidigungsministerium eine offizielle Untersuchung des UFO-Phänomens in Auftrag. Diese hält bis zum heutigen Tage an.
Der ehemalige Mitarbeiter dieses geheimen Regierungsprogramms, Nick Pope, gibt in seinem Vortrag auf der XConference 2004 einen Überblick über die spektakulärsten UFO-Fälle Großbritanniens in den letzten 50 Jahren und erzählt von der Arbeit hinter den Kulissen.
1952: Eine UFO-Welle erfasst Washington DC. Die US-Luftwaffe ist ratlos, signalisiert der Öffentlichkeit jedoch: Alle Sichtungen lassen sich natürlich erklären. Das Project Blue Book wird ins Leben gerufen. Obwohl im Vorwort zu lesen ist, dass man keine unerklärlichen Erscheinungen gefunden hat, kommen die einzelnen wissenschaftlichen Berichte darin zu einem völlig anderen Schluss. Dennoch empfiehlt man, das UFO-Phänomen lächerlich zu machen, um die Bevölkerung zu beruhigen. Das Ergebnis stellen wir heute in den Massenmedien fest.
Dr. Bruce Maccabee präsentiert in seinem Vortrag auf der XConference 2004 die Geschichte hinter den Kulissen der US-Luftwaffe, und zeigt auf, zu welchen Mitteln die Offizellen griffen, um das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Unbedingt empfehlenswert für Menschen, die noch nicht wissen, dass UFOs keineswegs lächerlich sind, sondern vor allem am Anfang ihrer zahlreichen Sichtungen äußerst ernst genommen wurden.
In den ersten Jahren der UFO-Sichtungen, von 1947 bis 1955, sammelte das FBI die Informationen der US-Luftwaffe. Einem schwarzen Loch gleich ging die Information hinein, kam aber nicht mehr heraus. Nur wenige FBI-Mitarbeiter wussten von den UFO-Akten des FBI - den wahren X-AKTEN.
Dr. Bruce Maccabee erhielt 1977 einige dieser streng geheimen Dokumente durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz. In seinem Vortrag auf der XConference 2004 geht Maccabee auf die Versuche von Luftwaffen-Offizieren ein, sich auf das UFO-Phänomen einen Reim zu machen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Auch das FBI vertuschte sein anfängliches Interesse an den UFO-Sichtungen. Dieser Vortrag liefert einige teils schockierende Enthüllungen über die UFO-Forschungen der US-Luftwaffe.
Richard Dolan, Historiker und Autor des Buchs UFOs and the National Security State, spricht in seinem Vortrag auf der XConference 2005 über die verheerenden Folgen der UFO-Geheimhaltung für die amerikanische Gesellschaft. Auch geht er auf die Frage ein, ob das politische System der USA eine Enthüllung überleben würde, und zieht dabei historische Parallelen.
Stanton Friedman ist Kernphysiker und der "Urvater" der Ufologie. 1980 wurde er weltbekannt, nachdem er den Absturz eines Raumschiffs im Juli 1947 bei Roswell untersucht und seine Ergebnisse in Buchform veröffentlicht hatte. Im Laufe seiner Forschungen hat er unzählige Archive besucht und ist zu dem Schluss gekommen: Die US-Regierung tut alles, um ihre Verstrickung in die UFO-Angelegenheit geheim zu halten. Auf der XConference 2004 berichtet er über das, was er das "kosmische Watergate" nennt.
"Es gibt keinen einzigen handfesten Beweis dafür, dass Außerirdische existieren", hört man oft sagen. Nun, die Sache liegt etwas anders. Die investigative Journalistin und Emmy-Award-Preisträgerin Linda Moulton Howe präsentiert bei ihrem Vortrag auf der XConference ein außerirdisches Artefakt, welches 1947 in White Sands, Neu Mexiko gefunden wurde. Es besteht aus einer Bismuth-Magnesium-Legierung.
So weit so gut. Nur: Wie geht man mit einem solchen Fund um, wenn die eigene Regierung die Beweise leugnet, Universitäten vor der Untersuchung zurückschrecken? Hinzu kommt, dass die Legierung des Artefakts höchst ungewöhnlich ist - sie wurde auf unserem Planeten offenbar noch nie hergestellt...