1952: Eine UFO-Welle erfasst Washington DC. Die US-Luftwaffe ist ratlos, signalisiert der Öffentlichkeit jedoch: Alle Sichtungen lassen sich natürlich erklären. Das Project Blue Book wird ins Leben gerufen. Obwohl im Vorwort zu lesen ist, dass man keine unerklärlichen Erscheinungen gefunden hat, kommen die einzelnen wissenschaftlichen Berichte darin zu einem völlig anderen Schluss. Dennoch empfiehlt man, das UFO-Phänomen lächerlich zu machen, um die Bevölkerung zu beruhigen. Das Ergebnis stellen wir heute in den Massenmedien fest. 

Dr. Bruce Maccabee präsentiert in seinem Vortrag auf der XConference 2004 die Geschichte hinter den Kulissen der US-Luftwaffe, und zeigt auf, zu welchen Mitteln die Offizellen griffen, um das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Unbedingt empfehlenswert für Menschen, die noch nicht wissen, dass UFOs keineswegs lächerlich sind, sondern vor allem am Anfang ihrer zahlreichen Sichtungen äußerst ernst genommen wurden.

 

In den ersten Jahren der UFO-Sichtungen, von 1947 bis 1955, sammelte das FBI die Informationen der US-Luftwaffe. Einem schwarzen Loch gleich ging die Information hinein, kam aber nicht mehr heraus. Nur wenige FBI-Mitarbeiter wussten von den UFO-Akten des FBI - den wahren X-AKTEN.

Dr. Bruce Maccabee erhielt 1977 einige dieser streng geheimen Dokumente durch das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz. In seinem Vortrag auf der XConference 2004 geht Maccabee auf die Versuche von Luftwaffen-Offizieren ein, sich auf das UFO-Phänomen einen Reim zu machen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Auch das FBI vertuschte sein anfängliches Interesse an den UFO-Sichtungen. Dieser Vortrag liefert einige teils schockierende Enthüllungen über die UFO-Forschungen der US-Luftwaffe.

Richard Dolan, Historiker und Autor des Buchs UFOs and the National Security State, spricht in seinem Vortrag auf der XConference 2005 über die verheerenden Folgen der UFO-Geheimhaltung für die amerikanische Gesellschaft. Auch geht er auf die Frage ein, ob das politische System der USA eine Enthüllung überleben würde, und zieht dabei historische Parallelen.

Stanton Friedman ist Kernphysiker und der "Urvater" der Ufologie. 1980 wurde er weltbekannt, nachdem er den Absturz eines Raumschiffs im Juli 1947 bei Roswell untersucht und seine Ergebnisse in Buchform veröffentlicht hatte. Im Laufe seiner Forschungen hat er unzählige Archive besucht und ist zu dem Schluss gekommen: Die US-Regierung tut alles, um ihre Verstrickung in die UFO-Angelegenheit geheim zu halten. Auf der XConference 2004 berichtet er über das, was er das "kosmische Watergate" nennt.

"Es gibt keinen einzigen handfesten Beweis dafür, dass Außerirdische existieren", hört man oft sagen. Nun, die Sache liegt etwas anders. Die investigative Journalistin und Emmy-Award-Preisträgerin Linda Moulton Howe präsentiert bei ihrem Vortrag auf der XConference ein außerirdisches Artefakt, welches 1947 in White Sands, Neu Mexiko gefunden wurde. Es besteht aus einer Bismuth-Magnesium-Legierung.

So weit so gut. Nur: Wie geht man mit einem solchen Fund um, wenn die eigene Regierung die Beweise leugnet, Universitäten vor der Untersuchung zurückschrecken? Hinzu kommt, dass die Legierung des Artefakts höchst ungewöhnlich ist - sie wurde auf unserem Planeten offenbar noch nie hergestellt...

Grant Cameron spricht auf der XConference 2004 über die Umstände und die Beteiligten an der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit - der UFO-Vertuschung.

Wie aus mehreren Quellen hervorgeht, ist die US-Luftwaffe offenbar mindestens seit dem Absturz eines Raumschiffs in Roswell, Neu Mexiko 1947 im Besitz von außerirdischer Technologie. Weiterhin, so heißt es, unterhalte die US-Regierung Geheimverträge mit außerirdischen Rassen, deren Ziel der Austausch von Technologie und Rohstoffen sei. Auch wenn diese Behauptungen zunächst wie Science-Fiction anmuten, scheint es viele Hinweise darauf zu geben, dass mehr dahinter steckt.

Der Rechtsanwalt William Hamilton hat sich eingehend mit dem mutmaßlichen Nachbau außerirdischer Technologie durch die US-Luftwaffe beschäftigt und präsentiert seine Schlussfolgerungen auf der XConference 2004.

Die investigative Journalistin Linda Moulton Howe zählt zu den schillerndsten Persönlichkeiten in der Ufologie-Szene. In Ihrem Vortrag auf der XConference 2004 spricht sie unter anderem über die Bergung von abgestürzten/abgeschossenen Raumschiffen durch das US-Militär, Majestic 12, Roswell und Viehverstümmelungen. Howe erhielt für ihre journalistische Arbeit den Emmy Award und betreibt die Nachrichtenwebseite www.earthfiles.com.

Abenteuerliche Geschichten ranken sich um unterirdische Militärbasen auf dem gesamten Planeten. Einige Menschen behaupten, dass dort Außerirdische und Regierungsangehörige gemeinsam leben und arbeiten, um vor der Öffentlichkeit verborgen zu bleiben.

Dr. Richard Sauder spricht auf der XConference 2004 über seine Erkenntnisse auf diesem Gebiet, um sprichwörtlich Licht ins Dunkel zu bringen. 

Area 51, auch bekannt als das Testgelände von Groom Lake, zählt zu den geheimnisvollsten geheimen Einrichtungen der US-Regierung. Sicher ist, dass hier in den 50er Jahren das U2-Spionageflugzeug erprobt wurde. Seit Bob Lazar 1989 an die Öffentlichkeit trat und behauptete, dort an einem außerirdischen Raumschiff gearbeitet zu haben, ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien um Area 51.

Der Rechtsanwalt William Hamilton ist einer der bestinformierten Experten über Area 51. Auf der XConference 2005 berichtet er über seine Erkenntnisse zu den geheimen Forschungsprogrammen der US-Regierung sowie über seine zahlreichen UFO-Sichtungen, die er selbst hatte.

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