Die Dokumentation Out of the Blue aus dem Jahr 2003 zählt noch heute zu den umfassendsten Filmen über die Realität der außerirdischen Präsenz auf der Erde. Doch der Enthüllungsprozess ist in der Zwischenzeit weiter vorangeschritten. Darum hat Produzent James Fox weiter recherchiert und zusätzliche Zeugenaussagen gesammelt - darunter auch der ehemalige Gouverneur Arizonas, Fife Symington.

Die italienische Exo-Aktivistin und investigative Journalistin Paola Harris hat James Fox zum 60. Jahrestags von Roswell interviewt.

Bei jeder Präsidentschaftswahl lässt man sich in den USA etwas Neues einfallen. Diesmal: THE CNN YOUTUBE DEBATES . Dabei können YouTube-Nutzer ihren Präsidentschaftskandidaten fragen, was sie - falls sie gewählt werden - in diesem oder jenem Punkt unternehmen werden. Die besten Fragen werden ausgewählt und den republikanischen Kandidaten in einer Live-Sendung am 17. September auf CNN vorgeführt.

Auch Steven Bassett, Vorstand des Extraterrestrial Phenomena Political Action Committee (X-PPAC) nutzt diese Gelegenheit: Seine Frage an die Kandidaten lautet: "Wenn Sie Präsident der Vereinigten Staaten sind, werden Sie ein vollständiges und umfassendes Briefing vom Militär und den Geheimdiensten über die UFO-Vertuschung verlangen, und werden Sie veranlassen, dass die vielen ehemaligen Regierungsmitarbeiter vor dem Kongress über ihre Erfahrungen mit dem außerirdischen Phänomen angehört werden?"

YouTube CNN Presidential Debate: Die Frage von X-PPAC 

 

Doku: UFO gesichtet

0

Eine recht gut recherchierte und umfassende Dokumentation über die UFO-Vertuschung, einige wichtige UFO-Fälle, die Rolle der NASA sowie das Disclosure Project.

Paul Davids ist Produzent und Co-Autor des Films "Roswell". Ein seinem Vortrag auf der XConference 2004 dokumentiert er anhand zahlreicher Ausschnitte aus Fernsehbeiträgen über Roswell, auf welche Weise die Massenmedien versuchen, die Glaubhaftigkeit von Zeugen zu erschüttern sowie seriöse Forscher lächerlich zu machen.

Seit kurzem ist bekannt, dass die CIA enge Verbindungen zu den wichtigsten Medien der USA unterhält, wodurch unliebsame Berichterstattung verzögert oder gar vollständig gestoppt wird. Der investigative Journalist Terry Hansen hat diese Beziehungen zwischen Geheimdiensten und Medien untersucht und präsentiert seine Erkenntnisse bei diesem Vortrag auf der XConference 2004. Sein Fazit: Die Wahrheit ist da draußen - aber die Medien lassen sie links liegen.

Einer der größten Meilensteine im Prozess der UFO-Enthüllung war die Veröffentlichung des Buches "Der Tag nach Roswell" im Jahr 1997. Dessen Autor, der ehemalige Pentagonmitarbeiter Oberst a.D. Philip Corso, beschreibt darin, wie er die Wrackteile aus dem Roswell-Absturz 1947 untersuchen ließ und deren Technologie der zivilen Nutzung zuführte. Auf diese Weise entstanden u.a. schusssichere Westen aus Kevlar, Laserstrahlen und Glasfaserkabel. Bis heute haben weder die US-Armee noch das US-Verteidigungsministerium Stellung dazu genommen - und das, obwohl die Identität und Position von Oberst Corso bestätigt sind.

In seinem packenden Vortrag auf der XConference 2004 beschreibt sein Sohn, Philip Corso, Jr., auf welche Weise die Veröffentlichung des Buches zu Stande kam und gibt bis dato unveröffentlichte Informationen preis.

Im Zentrum des Wahrheitsembargos steht eine gewaltige Propagandaaktion, welche unter dem Deckmantel des "wissenschaftlichen Skeptizismus" daherkommt. Dieser Pseudoskeptizismus wird auch als "Entlarvung" (engl.: debunking) bezeichnet.

Der Nuklearphysiker und Ufologie Stanton Friedman hat mehr als 20 Archive besucht und unzählige offizielle Dokumente ausgewertet, 700 Vorträge in 15 Ländern gehalten, mehr als 35.000 Fragen beantwortet, mehr als 80 Papers und 2 Bücher sowie zahlreiche Videos zum Thema veröffentlicht. Friedman kennt alle Einwände, die der menschliche Verstand gegen die außerirdische Hypothese aufzubringen vermag. Bei seinem Vortrag auf der XConference 2004 geht er ausführlich darauf ein, weshalb diese Einwände nicht haltbar sind.

1950 gab das britische Verteidigungsministerium eine offizielle Untersuchung des UFO-Phänomens in Auftrag. Diese hält bis zum heutigen Tage an.

Der ehemalige Mitarbeiter dieses geheimen Regierungsprogramms, Nick Pope, gibt in seinem Vortrag auf der XConference 2004 einen Überblick über die spektakulärsten UFO-Fälle Großbritanniens in den letzten 50 Jahren und erzählt von der Arbeit hinter den Kulissen.

Die investigative Journalistin Paola Harris arbeitete sechs Jahre lang mit Prof. Dr. J. Allen Hynek zusammen und unterhielt engen Kontakt mit Oberst Philip Corso. In Ihrem Vortrag auf der XConference 2004 spricht sie über die Berichterstattung in ihrem Heimatland Italien und weltweit und zeigt auf, welche Schritte derzeit in den Medien unternommen werden, um die Menschheit auf die Enthüllung des größten Geheimnisses unserer Zeit vorzubereiten. Vor allem aber präsentiert sie Fakten, welche darauf hinweisen, dass auch der Vatikan weit mehr über UFOs und Außerirdische weiß, als er zuzugeben bereit ist...

1952: Eine UFO-Welle erfasst Washington DC. Die US-Luftwaffe ist ratlos, signalisiert der Öffentlichkeit jedoch: Alle Sichtungen lassen sich natürlich erklären. Das Project Blue Book wird ins Leben gerufen. Obwohl im Vorwort zu lesen ist, dass man keine unerklärlichen Erscheinungen gefunden hat, kommen die einzelnen wissenschaftlichen Berichte darin zu einem völlig anderen Schluss. Dennoch empfiehlt man, das UFO-Phänomen lächerlich zu machen, um die Bevölkerung zu beruhigen. Das Ergebnis stellen wir heute in den Massenmedien fest. 

Dr. Bruce Maccabee präsentiert in seinem Vortrag auf der XConference 2004 die Geschichte hinter den Kulissen der US-Luftwaffe, und zeigt auf, zu welchen Mitteln die Offizellen griffen, um das UFO-Phänomen in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Unbedingt empfehlenswert für Menschen, die noch nicht wissen, dass UFOs keineswegs lächerlich sind, sondern vor allem am Anfang ihrer zahlreichen Sichtungen äußerst ernst genommen wurden.

 

Folgen Sie Uns

19,647FansGefällt mir
3,174FollowerFolgen
118,000AbonnentenAbonnieren