Es ist möglich an Gott und an Außerirdische zu glauben. Die Existenz anderer Welten und anderen Lebens, welches noch höher entwickelt ist als das Unsrige, kann akzeptiert werden, ohne dass es zu einer Einmischung in die Diskussion um den Glauben an Schöpfung, die Inkarnation und die Erlösung kommt. Worte eines Astronomen und Priesters. Worte von Jose Gabriel Funes, Direktor des vatikanischen Observatoriums.

 

(Washington) Mit einer Pressekonferenz im National Press Club von Washington DC ist die 4. X-Conference erfolgreich zu Ende gegangen. Stephen Bassett, Leiter der Paradigm Research Group (www.prg.org), stellte den interessierten Journalisten Dokumente vor, welche Hillary Clintons Interesse an der UFO-Geheimhaltung belegen. Diese Dokumente erhielt der kanadische Forscher Grant Cameron (www.presidentialufo.com) von der Clinton Library, nachdem er einen entsprechenden Antrag auf Informationsfreigabe (FOIA) gestellt hatte. Auch wurde auf der abschließenden Pressekonferenz im National Press Club der Start des "World Exopolitics Network" bekannt gegeben. Robert Fleischer (Deutschland) und Frederik Uldall (Dänemark) stellten die europäischen Exopolitik-Initiativen vor. Die Exopolitik-Konferenz gilt als weltweit wichtiges Treffen von Insidern und Exopolitikern, um ein Ende der Geheimhaltung herbei zu führen.

 

 

Im Januar 2008 wurde die texanische Kleinstadt Stephenville von merkwürdigen Lichterscheinungen heimgesucht. Zahlreiche Augenzeugen beobachten die Objekte, die am Himmel über ihrer Stadt bizarre Formationen bilden und berichteten von Kampfjets, die diese verfolgten. Das Ereignis dauerte mehrere Tage an. Die Luftwaffe stritt jede Beteiligung ab, doch später freigegebene Radaraufzeichnungen der Luftfahrtbehörde bestätigen, dass die Luftwaffe tatsächlich Kampfjets starten ließ. Die Reporterin des Lokalblattes Herald Tribune" ging den Meldungen der Augenzeugen nach. Über die erstaunlichen Ergebnisse ihrer Recherchen berichtete sie auf der X-Conference 2008 in Washington D.C. Auch ist der komplette MUFON-Untersuchungsbericht zu dem Vorfall auf Deutsch verfügbar.

Als Reaktion auf das Interview des vatikanischen Chefastronomen José Gabriel Funes mit der Zeitung L’Osservatore Romano (wir berichteten) ist in Russland eine Diskussion über die Existenz außerirdischen, intelligenten Lebens entbrannt. Unter der Sparte „Religion“ berichtet die russische Nachrichtenagentur Interfax über die Ansichten von Vertretern verschiedener Glaubensrichtungen zu diesem Thema.
Der Chefastronom des Vatikan, José Gabriel Funes hat in einem Interview mit der Zeitung L'Osservatore Romano die Haltung des Vatikan gegenüber außerirdischen Lebensformen konkretisiert. Unter der Überschrift "Der Außerirdische ist mein Bruder" bekräftigt er: Der katholische Glauben ist mit der möglichen Existenz von Außerirdischen durchaus vereinbar. Bereitet der Vatikan damit den Weg für eine offizielle Bekanntgabe außerirdischer Besucher?

 

Zum dritten Mal lud der österreichische Radiosender CropFM Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer zum Interview ein. Dieser berichtete über seine Teilnahme an der X-Conference 2008 in Washington DC und präsentierte bislang unveröffentlichte Ausschnitte aus Interviews, die er dort mit dem ehemaligen Verteidigungsminister Kanadas Paul Hellyer sowie dem Apollo-Astronauten Dr. Edgar Mitchell führte. Auch sprach er über die US-Wahlen 2008, die UFO-Kenntnisse von Hillary Clinton sowie den bevorstehenden Paradigmenwechsel auf der Erde, der unsere Gesellschaft auf fundamentale Weise verändern wird.

 

 

 

Larry King Live (CNN)

 

Im Januar 2008 wurde die texanische Kleinstadt Stephenville weltbekannt: Mehrere Tage lang wurde die Provinzstadt von UFOs heimgesucht. Handelt es sich dabei um Heißluftballons? In der Sendung Larry King Live vom Januar 2008 melden sich Augenzeugen zu Wort. Auch die Sichtung eines riesigen UFOs über Phoenix wird erneut aufgerollt. Der Skeptiker James McGaha hingegen versucht, eine konventionelle Erklärung für diese spektakulären Massensichtungen zu finden. Wird es ihm gelingen? Wir präsentieren die Sendung mit deutschen Untertiteln.
(Washington) Mit klaren Worten unterstrich Kanadas ehem. Vizepremier und Verteidigungsminister Paul Hellyer bei seiner Rede auf der X-Conference 2008 die Bedeutung außerirdischer Besucher für die Erde: "Wir steuern auf die Zerstörung unseres Planeten zu und scheinen nichts dagegen zu unternehmen. Bereits vor Jahrzehnten warnten uns Besucher von anderen Planeten vor dieser Zukunft und boten ihre Hilfe an. Aber wir, oder zumindest einige von uns, interpretierten ihre Besuche als Bedrohung und entschieden, sofort zu schießen und erst dann Fragen zu stellen."
(Washington) Der Apollo 14 Astronaut und 6. Mensch auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, äußerte sich am Rande der X-Conference 2008 über den UFO-Absturz von Roswell, New Mexico. Mitchell, der seine Kindheit in Roswell verbrachte, bekräftigte im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer, dass die Behauptung der Luftwaffe über den bloßen Absturz eines Wetterballons nicht stimmen kann: "Da meine Eltern Landwirte und Förster waren, kannten wir die Leute, bei denen das mutmaßliche Fluggerät runterkam (...) Ich habe später dazu geforscht und herausgefunden, dass wir schon viele Male besucht worden sind."
Paul Hellyer hielt auf der X-Conference 2008 eine beeindruckende Keynote. Der einstige kanadische Verteidigungsminister, wurde für seinen "politischen Mut", in der Öffentlichkeit deutlich Position in der UFO-Frage; der angeblichen Verschwörung der Schattenregierung; deren Pläne, Waffen im All zu stationieren; den Nachbau außerirdischer Technologie aus dem Absturz von Roswell und zur Geheimhaltung über außerirdische Besucher auf der Erde zu beziehen geehrt. (Einen Artikel darüber finden Sie bei grenz|wissenschaft-aktuell).

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