Wenn es einen Menschen gibt, der den Anfang vom Ende der UFO-Vertuschung markiert, dann ist es James Fox. Der Filmemacher hat der Weltöffentlichkeit am 12. November 2007 im National Press Club hochrangige Militär- und Regierungszeugen präsentiert, die aus erster Hand über ihre UFO-Erkenntnisse sprachen. Auch ist er regelmäßig Gast beim CNN-Talkmaster Larry King. Im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer spricht Fox über die überzeugendsten Fälle in seinem Film Out of the Blue: Die Phoenix Lights, Gouverneur Fife Symington, Rendlesham Forest und NASA-Astronaut Gordon Cooper. Unterlegt ist das Interview mit exklusiven Ausschnitten aus seinem neuesten Werk.

Es ist das erste Mal seit Jahren, dass eine deutsche Universität sich offiziell und öffentlich dem UFO-Thema widmet. "UFOs - Zwischen Glaube und Realität" lautete der Titel der Veranstaltung, die vom Religionswissenschaftlichen Institut der Alma Mater Lipsiensis organisiert worden war. Das Besondere: Zum ersten Mal wurden Ausschnitte aus der Pressekonferenz des Disclosure Project gezeigt. Anwesend beim Vortrag: Rund 100 interessierte Leipziger, ein Kamerateam vom MDR - und zwei Kamerateams von uns.

Lange haben wir gewartet, nun ist es soweit: Die Pressekonferenz vom 12. November 2007 im National Press Club, Washington D.C., ist nun vollständig im Internet zu sehen. 15 hochkarätige Ex-Regierungsmitarbeiter und Militärangehörige aus sieben Ländern waren dabei vor die Weltpresse getreten, um aus erster Hand von der Realität des UFO-Phänomens zu berichten. Das Ereignis war vom ehemaligen Gouverneur Arizonas Fife Symington moderiert und von CNN live im Internet übertragen worden. In Deutschland hingegen wurde die Konferenz größtenteils von den Massenmedien ignoriert.

(Kopenhagen) Wie die dänische Exopolitik-Initiative mitteilt, haben die Mitglieder des dänischen Parlaments in den vergangenen Tagen jeweils ein Exemplar der preisgekrönten UFO-Dokumentation Out of the Blue erhalten. Der Film enthält Zeugenaussagen von hochkarätigern ehemaligen Militärs und Regierungsangehörigen, darunter auch der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington. Dieser hatte während seiner Amtszeit die sogenannten "Phoenix Lights" bei einer Pressekonferenz lächerlich gemacht, obwohl Tausende Einwohner von Phoenix Zeugen der ungewöhnlichen Lichterscheinung über ihrer Stadt gewesen waren. In der zweiten Edition des Films, der nun den Abgeordneten zugestellt wurde, gibt er zum ersten Mal zu, das Objekt selbst gesehen zu haben, welches er als ein "deltaförmiges Fluggerät mit einer klar ausgeprägten Außenkante" beschreibt.

Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.
Exopolitik auf CROPfm
Seit dem Start von Exopolitik.org am 1. Juni 2007 haben bereits mehr als 90.000 Besucher ihr Interesse an den Informationen auf unserer Webseite bekundet. Der österreiche Radiosender CROPfm nahm das rege Interesse an der Deutschen Initiative für Exopolitik zum Anlass, deren Koordinator Robert Fleischer zum Gespräch zu laden. Fleischer nutzte die beiden Interviews, um die Ziele der Initiative darzulegen sowie auf wichtige Informationen hinzuweisen, die in den Massenmedien nicht berichtet werden. So schildert er u.a. einige wichtige Zeugenaussagen des Disclosure Project und zitiert aus freigegebenen US-Geheimdokumenten, die seiner Meinung nach am ehesten auf eine UFO-Vertuschung an höchster Stelle hindeuten. Auch spricht er über die Zusammenarbeit unserer Initiative mit informierten Organisationen in Deutschland und weltweit und stellt heraus, weshalb die außerirdische Präsenz auf der Erde von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit ist.

 

National Press Club
Am 12. November 2007 fand im National Press Club in Washington D.C. eine Aufsehen erregende Pressekonferenz statt. 15 hochrangige ehemalige Regierungs- und Militärangehörige berichteten vor der Weltpresse über ihre eigenen Erfahrungen mit dem UFO-Phänomen. Während über das Ereignis in den USA vor allem von CNN ernsthaft berichtet wurde, schrieb die Deutsche Presseagentur dpa mit einem Tag Verspätung eine derart lustlose Meldung darüber, dass kaum ein Journalist hierzulande die Chance hatte, darin etwas Berichtenswertes zu erkennen. Die Folge: Den Deutschen wurde wieder einmal vorgesetzt, dass das UFO-Phänomen letztlich auf ein paar Spinner zurück zu führen sei, die irrigerweise annehmen, dass ein paar diffuse Lichter am Himmel außerirdische Besucher seien. Nun könnten wir die Flinte entnervt ins Korn werfen und sagen: Das hat doch alles keinen Sinn. Wir haben jedoch eine bessere Idee.

 

Vier Tage ist es nun her, dass eine hochkarätig besetzte Expertenrunde im National Press Club in Washington D.C. äußerst eindeutige Beweise für ein reales UFO-Phänomen präsentierte. Auch die Deutsche Presseagentur (DPA) kam nicht umhin, von dem historischen Ereignis zu berichten. Man sollte annehmen, dass die führende deutsche Nachrichtenagentur, aus deren Tickermeldungen sich fast alle deutschen Medien bedienen, ihren Job anständig macht. Was die vergangene Konferenz angeht, ist dies unserer Meinung nach eindeutig NICHT der Fall. Die DPA-Berichterstattung zeugt von eklatanten journalistischen Versäumnissen - ja, man muss es ganz klar sagen: von Desinformation, wie sie im Buche steht.

Ein rumänisches Kampfflugzeug ist am 30. Oktober 2007 von einem UFO getroffen worden. Das teilte das rumänische Militär im staatlichen Fernsehen mit. Die MIG21 Lancer absolvierte 6 Kilometer vor der Ortschaft Gherla, Rumänien, eine Routineübung, als vier Unidentifizierte Fliegende Objekte von unten durch die Wolkendecke brachen. Eines davon traf auf den Kampfjet, zerstörte die Fliegerkanzel und streifte einen Flügel. Dem Pilot gelang eine Notlandung.

"Dies ist vielleicht eine der ungewöhnlichsten Geschichten, die ich je von einem US-Luftwaffenoffizier gehört habe", kommentierte ein CNN-Reporter die Zeugenaussagen des hochrangigen Panels am Montag. Die von James Fox und Leslie Kean organisierte Pressekonferenz im National Press Club war ein voller Erfolg. Weltweit berichteten Fernsehsender und Nachrichtenagenturen davon, der Tenor war einhellig positiv. So schrieb die französische Nachrichtenagentur Agence France Presse (AFP): "„UFOs dienen zwar immer wieder als Stoff für Comedians, aber Witze und Gelächter suchte man am Montag vergebens, als einen Gruppe ehemaligen Piloten über ihre Sichtungen merkwürdiger Phänomene berichtete und die US-Regierung zur Wiederaufnahme ihrer Untersuchungen über unidentifizierte Flugobjekte aufforderten.“

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