Klaus Dona hat bereits viele internationale Ausstellungen organisiert und dafür Exponate aus aller Welt zusammen geholt. Vor einigen Jahren bekam er einen Tipp von einem befreundeten Wissenschaftler: Warum nicht einmal eine Ausstellung über außergewöhnliche Artefakte? Derer gibt es schließlich genug, wie auch Dona bald feststellte.
Pyramiden-Figuren mit unbekannten Schriftzeichen, merkwürdig deformierte Schädel, prähistorisches Operationsbesteck sowie Skulpturen, die mit heutigen Methoden kaum herzustellen wären — sie sind Zeugen einer Epoche, über die wir aus heutigen Schulbüchern jedenfalls nichts erfahren.